- 20.11.2024, 10:30:47
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Egger: FPÖ hat keine Berechtigung über Wirtschaftskompetenz zu sprechen!
Wehleidige FPÖ hat Kickls Scheitern bei Suche nach Mehrheit noch nicht verkraftet – FPÖ hat ÖVP-Wirtschaftsprogramm kopiert, aber nicht kapiert
„Wer über einen EU-Austritt spricht, sich in den rein europäischen Wirtschaftsraum verzwergen will und vom Bau von Festungen fantasiert, der hat keine Berechtigung, über Wirtschaft oder Wirtschaftskompetenz zu sprechen“, betont ÖVP-Nationalratsabgeordneter und Klubobmann-Stellvertreter Kurt Egger, der auch Generalsekretär des Wirtschaftsbundes ist. Die Freiheitlichen würden ihre eigene Wehleidigkeit vor sich hertragen, „weil ihr Chef Kickl bei der Suche nach einer Mehrheit für eine Regierung gescheitert ist“. Lösungsansätze - vor allem im Bereich der Wirtschaftspolitik - seien bei der FPÖ jedoch nicht einmal in Grundzügen vorhanden. Egger weiter: „Die Freiheitlichen haben unser ÖVP-Wirtschaftsprogramm zwar kopiert, nicht aber kapiert. Das beweist die FPÖ in ihrem belegbaren Desinteresse an der Wirtschaft stets aufs Neue. Die FPÖ hat etwa die Investitionsprämie, die Mitarbeiterprämie, eine Senkung der Körperschaftsteuer, die Einkommensteuersenkung oder die Teuerungsprämie abgelehnt. Das ist keine Wirtschaftspolitik - das ist schlicht null.“
In Richtung seiner beiden steirischen Vorredner von der FPÖ sagt der aus Graz stammende ÖVP-Mandatar: „Gerade Kollege Kassegger hat als Grazer FPÖ-Stadtparteiobmann genug vor der eigenen Türe zu kehren, wenn man auf die diversen freiheitlichen Skandale dort blickt. Wie im Bund inszeniert sich die FPÖ auch in der Steiermark als Opfer und betreibt Angstmache. Dagegen steht ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler für Verlässlichkeit, eine gut ausgebaute Infrastruktur, den Abbau von Bürokratie und einen starken steirischen Wirtschaftsstandort.“ Die Volkspartei stehe im Bund wie auch in der Steiermark an der Seite der Menschen und der Wirtschaft, so Egger, der abschließend sagt: „Wir arbeiten für leistbare Energie, für die beste Entwicklung des Standorts und für den Erhalt von Arbeitsplätzen. Und wir sorgen auch in einer künftigen Regierung dafür, dass es keine neuen Steuern geben wird. Im Bund wie auch in der Steiermark.“
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