• 10.10.2024, 14:34:48
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„Gesundheitslandesrätin oder starke Opposition“

Dr. Maria Hubmer-Mogg will zur steirischen Landtagswahl antreten

Graz (OTS) - 

Dr. Maria Hubmer-Mogg will mit Steiermark DNA zur steirischen Landtagswahl antreten: „Mein Ziel ist es, meine medizinische Kompetenz als Gesundheits- und Sportlandesrätin einzusetzen.“ Bei der Pressekonferenz im Steirischen Presseclub präsentiert sich die Grazer Medizinerin, die in Corona-Zeiten durch ihr kritisches Auftreten einen Kreis von Unterstützern gewonnen hat, weiterhin mit der Absicht politisch aktiv zu bleiben. Schon bei der EU-Wahl im Frühjahr war die 41-Jährige Mutter mit der neugegründeten Partei „DNA demokratisch - neutral - authentisch“ angetreten und hat steiermarkweit ein Ergebnis von 3,6% erreicht.

Gesundheit für alle Generationen

Hubmer-Moggs Fokus ist gleichzeitig auch ihre Kompetenz: Gesundheit für alle Generationen, aber vor allem für Kinder und Jugendliche. „Es sollte nicht den Ruf nach mehr Kinderpsychiatern geben, sondern ein Angebot zur Resilienz-Stärkung. Wir möchten, dass es gesunde Kinder gibt.“ Weiters fordert sie die Veröffentlichung der steirischen Corona-Protokolle.

Recht auf analoges Leben

Skeptisch sieht sie auch den E-Impfpass: „Was viele nicht wissen: Der ist verpflichtend“, so Hubmer-Mogg. Der Datenschutz unbescholtener Bürger und das Recht auf analoges Leben sind ihr ein großes Anliegen. Hierzu führt Rechtsanwalt und IT-Rechtsexperte MMag. Markus Koisser bei der Pressekonferenz aus: „Hier könnten wieder Grundrechte in Verbindung mit dem Epidemiegesetz willkürlich eingeschränkt werden. Welcher Mensch will schon ein QR-Code sein.“

Abschaffung der CO2-Steuern

Weiters fordert die Steiermark DNA die Abschaffung der CO2-Steuer nach dem Vorbild Schwedens, die Reform der Steuersysteme und eine Komplett-Reform der Entwicklungshilfe Österreichs aufgrund des Korruptionsverdachts und der Intransparenz der Geldflüsse. „Wenn so wie jetzt vor kurzem die heimische Bevölkerung durch eine Naturkatastrophe Hilfe braucht, sollte das Aussetzen der Entwicklungshilfe möglich sein“, so Hubmer-Mogg.

„Wir müssen uns nicht mit allen einig sein, aber es muss möglich sein, gemeinsam Lösungen für die wirklichen Probleme der Menschen zu finden“, zeigt sich Hubmer-Mogg kompromissbereit. „Wir möchten allen Parteien die Hand reichen.“

Noch braucht Hubmer-Mogg mit ihrer jungen Partei DNA Unterstützungserklärungen und ruft dazu auf, sie noch bis 16. Oktober an die Partei zu senden.

www.steiermark-dna.at

 

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