Forderung der Wiener Volkspartei wird nun in die Tat umgesetzt - Inklusion durch Sport stärken
Nach der Austragung der nationalen Sommerspiele der Special Olympics 2022 im Burgenland soll Wien nun im Jahr 2026 Austragungsort dieser Veranstaltung werden. Special Olympics ist die weltweit größte Organisation für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung. Mittlerweile sind die Special Olympics in knapp 200 Ländern vertreten und bieten rund 6,7 Mio. Sportlern Trainings- und Wettkampfangebote, Gesundheitsprogramme und inklusive Aktivitäten.
„Bereits vor zwei Jahren haben wir die entsprechende Forderung aufgestellt und dies mittels Beschlussantrag im Gemeinderat kundgetan. Es ist erfreulich, dass diese Forderung nun Wirklichkeit wird“, so die Sportsprecherin der Wiener Volkspartei, Gemeinderätin Bernadette Arnoldner und der Sprecher für Menschen mit Behinderung, Gemeinderat Erol Holawatsch. Die entsprechende Förderung wurde im gestrigen Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Sport beschlossen.
Wien könne damit ein starkes Zeichen für Inklusion im Sport und die Austragung großer Sportereignisse setzen. „Die Austragung der Special Olympics ist eine einzigartige Chance, Inklusion durch Sport zu stärken und Barrieren in der Gesellschaft abzubauen. Inklusion im Sport ist ein Schlüssel für eine inklusive Gesellschaft. Wien als Gastgeber der Special Olympics zeigt, dass wir uns für die volle Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen einsetzen“, so die beiden abschließend.
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