- 22.09.2024, 10:56:02
- /
- OTS0018
FPÖ-Teufel: Druck der FPÖ wirkt – 50 Prozent Schadenersatz sind noch keine 100
Volle Entschädigung für Familien und Betriebe – Rechtsanspruch gibt es nur mit FPÖ
„Freiheitliche Politik wirkt. Nachdem viele Opfer der Naturkatastrophen in Kärnten und der Steiermark bis heute auf Hilfszahlungen der Bunderegierung warten und alleine gelassen werden, gibt es endlich Bewegung. 50 Prozent Schadenersatz sind besser als 20 Prozent, aber noch lange keine 100. Den Ankündigungen müssen jetzt Taten folgen“, sagt der FPÖ-Klubobmann im NÖ Landtag Ing. Mag. Reinhard Teufel.
Wer etwa einen Schaden von 300.000 Euro zu beklagen hat, würde damit 150.000 Euro erhalten. Den Rest muss die betroffene Familie selbst stemmen. Bei einem laufenden Kredit kann das schnell zum Privatkonkurs führen. „Wir bleiben dabei, die Bundesregierung muss endlich Solidarität mit der eigenen Bevölkerung leben. Hier geht es um Existenzen“, zeigt Teufel die Problematik auf.
Das Kernproblem, dass die Hochwasseropfer „Bittsteller“ sind, besteht weiterhin. „Nur der Rechtsanspruch gibt unseren Familien und Betrieben die notwendige Sicherheit für vollumfänglichen Schadenersatz“, betont Teufel.
Rückfragen & Kontakt
FPÖ Niederösterreich
Alexander Murlasits
Telefon: +43 699 150 55 283
E-Mail: alexander.murlasits@fpoe.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | FKN