FPÖ-Punz: ÖVP-Pulker hat ein Problem mit der Wahrheit

 „Schuster, bleib bei deinem Leisten! Mit dem Leben der Arbeitskräfte, die unter schwierigsten Bedingungen die Sicherungsmaßnahmen in der Felswand setzen, spielt man nicht“, weist FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Richard Punz die niederträchtige Kritik des ÖVP-Wirtschaftskammer-Funktionärs Mario Pulker zurück. „Er selbst hängt nicht am Seil in der steilen Böschung und bohrt 10 Meter tiefe Löcher in die Felswand. Aus der Komfortzone lässt es sich leicht reden.“ 

 „Dieser Felssturz ist eine Naturgewalt, die keiner wollte. Es ist erbärmlich, dass Pulker versucht, aus einer Katastrophe politisches Kleingeld zu wechseln. Bei den Corona Zwangsmaßnahmen, die unseren Gastronomen schwer zugesetzt haben, war er mit seinen ÖVP-Freunden überall mit dabei, anstatt die Interessen der Wirte zu schützen. Dieses Schauspiel haben die Bürger längst durchschaut. Offenbar hat Pulker ein Problem mit der Wahrheit“, sagt Punz.

Es werde laut Richard Punz alles Menschenmögliche getan. „Gut, dass LH-Stellvertreter Landbauer ehrlich ist und den Menschen sagt, was Sache ist. Die Zeiten von Falschheit und leeren Versprechen sind vorbei“, betont Punz.