• 29.08.2024, 09:00:23
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notarity kommt bei Internationalisierung voran

Nutzung von Online-Notarsterminen im ersten Halbjahr stark gestiegen

Wien (OTS) - 

Das führende österreichische Legal-Tech-Start-up notarity ist bei seiner Internationalisierung rascher vorangekommen als erwartet. Im Juli verzeichnete notarity mit der Abwicklung von rund 4.000 Online-Beglaubigungen und -Notariatsakten einen neuen Nutzungsrekord. Gegenüber dem Juli des Vorjahres hat sich die Nutzung damit mehr als verdoppelt. Das Online-Service wird nicht nur von Privaten, sondern mittlerweile vor allem von internationalen Konzernen genutzt. Hohe Nachfrage kommt vor allem aus Spanien, den USA und UK. Auch am Heimmarkt, wo die Notariatskammer einen Rechtsstreit mit notarity angezettelt hat, sind die Nutzerzahlen ungeachtet dessen weiterhin stark im Steigen. 

Als Online-Plattform bietet notarity für Rechtsabteilungen in Unternehmen komplette Softwarelösungen - darunter nicht nur Tools für die Online-Abwicklung einzelner Notartermine, sondern auch Organisationstools und individuelle Lösungen im grenzüberschreitenden Bereich. 

Nach Rechtstreit mit Notariatskammer - notarity vor allem in Europa auf Erfolgskurs

„Aufgrund des Rechtsstreits mit der Notariatskammer haben wir unsere Plattform im vergangenen Jahr verstärkt auf international agierende Unternehmen ausgerichtet und für Firmen aus mehr als 100 Staaten weltweit zugänglich gemacht. Die Resonanz ist noch stärker, als wir erwartet haben. Der Umsatz aus internationalen Transaktionen hat sich seit Jahresbeginn fast verdoppelt. Es hat sich gezeigt, dass die Nachfrage nach rechtssicheren Online-Beglaubigungen durch Notare aus anderen EU-Staaten vor allem in jenen europäischen Ländern enorm hoch ist, in denen die Digitalisierung des Notariats durch nationale Standesinteressen erschwert wird“, berichtet notarity CEO und Mitbegründer Jakobus Schuster nach dem ersten Halbjahr 2024.

Um die hohe internationale Nachfrage nach Online-Notarsterminen zu decken, hat notarity seine Plattform im Vorjahr auch für rechtssichere Beglaubigungen durch Notar:innen außerhalb Österreichs geöffnet. Neben Österreich sind mittlerweile vor allem Schweden, aber auch andere europäische Länder den klaren EU-Vorgaben gefolgt und bieten für grenzüberschreitende Online-Beglaubigungen einen rechtssicheren Rahmen. „Terminanfragen aus Österreich wickeln wir aber weiterhin über österreichische Notarinnen und Notare ab“, betont Schuster.

Bis zu 60 Tage im Jahr - Unternehmensaufwand für Notariatswege enorm

Eine von notarity in Auftrag gegebene Umfrage [1] in europäischen Rechtsabteilungen zeigt, dass ein durchschnittlicher Beglaubigungsvorgang zwei Stunden Arbeitszeit im Unternehmen in Anspruch nimmt. Je nach Unternehmen und Anzahl der jährlichen Beurkundungen werden zwischen 18 und 60 Arbeitstage pro Jahr aufgewendet. „Die Notwendigkeit der physischen Anwesenheit hemmt die Produktivität der Unternehmen und schwächt ihre Wettbewerbsfähigkeit. Es ist höchste Zeit, dass die digitale Verwaltung deshalb auch bei Notariatswegen endlich in allen europäischen Ländern Einzug hält“, so Schuster. 

Rückfragehinweis

Jakobus Schuster

CEO & Co-Founder notarity

M: +43 681 202 077 85

E: presse@notarity.com

www.notarity.com


 


[1] Online-Umfrage durchgeführt von Bilendi unter Mitarbeiter:innen in Rechtsabteilungen in UK, Niederlande und Spanien. Stichprobe n = 600 (von denen 105 regelmäßig Beglaubigungen vornehmen)

Rückfragen & Kontakt

Jakobus Schuster
CEO & Co-Founder notarity
M: +43 681 202 077 85
E: presse@notarity.com
www.notarity.com

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