- 24.08.2024, 09:50:47
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Stocker: „Andreas Babler ist selbst für SPÖ-Granden wie Bures zu radikal“
Der offene Protest von Doris Bures gegen das SPÖ-Wahlprogramm zeigt abermals, dass unser Land zwischen den Radikalen links und rechts eine stabile Mitte braucht
„Andreas Babler ist selbst für SPÖ-Granden wie Doris Bures zu radikal. Und auch wenn die Probleme an Bablers kruden Ideen auf der Hand liegen, ist doch bemerkenswert, mit welcher Vehemenz die zweite Nationalratspräsidentin ihrem Bundesvorsitzenden die Rute ins Fenster stellt. Babler scheint mittlerweile so beratungsresistent geworden zu sein, dass selbst die Erfahrensten in seiner Partei keine andere Option mehr sehen, als ihn per Brief durch die Medien zu kritisieren. Von der ehemals staatstragenden Partei Kreiskys ist unter Babler kaum mehr etwas übrig. Selbst unter Rendi-Wagner war die Partei geeinter“, kommentiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die vernichtende Kritik der zweiten Nationalrastpräsidentin Doris Bures an ihrem Parteivorsitzenden Andreas Babler.
„In ihrer Kritik hat sie dabei natürlich inhaltlich recht. Das ‚Programm‘, welches die SPÖ zu dieser Nationalratswahl vorgestellt hat, ist kaum mehr als eine Sammlung an Orchideenthemen und Forderungen nach Steuererhöhungen. Es wird dabei offensichtlich, dass dieses Programm eher dem marxistischen Geist Andreas Babler und nicht dem Wunsch einer breiten Masse entspringt“, so Stocker weiter und betont abschließend: „Es sind Episoden wie diese, die uns abermals vor Augen führen, wie dringend unser Land zwischen den Radikalen rechts und links eine stabile Mitte braucht. Der Österreichplan von Bundeskanzler Nehammer wurde in einem breiten Prozess aus Bürgerbeteiligung und Expertengesprächen geschaffen und bietet wichtige Antworten auf die Herausforderungen, die aktuell auf Österreich zukommen. Es ist klar: Eine stabile und ernsthafte Politik der Mitte gibt es nur mit der Volkspartei und Bundeskanzler Karl Nehammer.“
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