- 18.08.2024, 16:33:47
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Stocker: „Babler verbreitet gefährliche und populistische Desinformation"
Die SPÖ-Wahlkampfstrategie besteht aus Angstmacherei, Fake News und Schlechtreden von Österreich - offenbar hat man sich die Kickl-FPÖ zum Vorbild genommen
„Andreas Babler verbreitet gefährliche und populistische Desinformation. Bablers Behauptung, dass ein Blinddarmdurchbruch in Österreich nur behandelt wird, wenn man dafür mit Kreditkarte oder überhaupt bezahlen muss, ist nicht nur falsch, sondern primitivste Angstmacherei. Mit dieser Verbreitung von Fake News möchte der - offenbar schon sehr verzweifelte - SPÖ-Chef die Menschen in unserem Land bewusst in die Irre führen - ein unwürdiges Schauspiel eines Spitzenkandidaten. Diese Aussagen von Andreas Babler erinnern an die Strategie des geleakten SORA-Papiers, wonach bewusst eine depressive Stimmung in der Gesellschaft erzeugt werden soll. Offenbar wird das SORA-Papier seitens der SPÖ trotz Dementi doch angewendet. Wenn Babler wirklich glaubt, was er selbst von sich gibt, hat er entweder den Bezug zur Realität vollständig verloren, oder es stellt sich die Frage, in welchem Land er eigentlich lebt? Womöglich hat er ein marxistisches Land nach seinen Vorstellungen vor Augen, aber jedenfalls nicht Österreich. Für diese Aussagen von Andreas Babler kann sich seine Vorgängerin Rendi-Wagner als Ärztin nur noch genieren", reagiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, auf die Aussagen von SPÖ-Chef Andreas Babler in seinem Interview mit ServusTV.
„Andreas Babler möchte Herbert Kickl offenbar darin übertreffen, Politik mit Populismus und Angstmacherei zu machen. Dass es schon so weit gekommen ist, dass Babler die Strategie der FPÖ abkupfert, spricht Bände", so Stocker weiter, der abschließend betont: „Man kann nur mutmaßen: Vielleicht verwechselt Babler die Kreditkarte mit der E-Card? Ich fordere den SPÖ-Chef dazu auf, seine unterirdischen Aussagen richtigzustellen. Für die Volkspartei mit Bundeskanzler Karl Nehammer steht jedenfalls weiterhin fest: Österreich ist das schönste Land der Welt. Wir werden weiter für Österreich und die Menschen in diesem Land arbeiten und unseren Wohlstand für die Zukunft absichern. Wir glauben an Österreich."
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