- 08.08.2024, 14:40:47
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VP-Mahrer ad Bandendeal: „Dass Friedensverhandlungen zwischen Clans notwendig sind, zeigt alarmierende Lage“
Wiener Volkspartei entschieden gegen Clan-Mentalität auf den Straßen Wiens
Der heute medial verkündete Frieden zwischen kriminellen syrischen und kriminellen tschetschenischen Banden legt einmal mehr offen, wie weit sich Parallelgesellschaften in Wien unter der Wiener SPÖ und den NEOS entwickeln konnten. „Grundsätzlich sind alle Maßnahmen, die zu einer friedlichen Stadt beitragen zu begrüßen, aber es muss mit aller Deutlichkeit festgehalten werden: Es ist inakzeptabel, dass in Wien tschetschenische und syrische ‚Clan-Älteste‘ über ‚Frieden‘ auf der Straße ‚verhandeln‘ und sich das Recht in den eigenen Communities offenbar selbst gestalten. Diese Entwicklung verdeutlicht, wie schnell sich Wien in Richtung der dramatischen Verhältnisse entwickelt, die wir aus Berlin, Paris oder Malmö kennen“, so Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer.
Die seit Monaten wiederkehrenden Gewalt- und vor allem Messerattacken spitzen sich in der Vergangenheit zu und offenbarten die Gewaltbereitschaft und die Missachtung des österreichischen Rechtsstaats beider Gruppen. „Es darf nicht wieder, wie so oft in Wien, zur Tagesordnung übergegangen werden. Wien ist leider längst ein bedeutender Sozial- und Kriminalitätsmagnet Europas geworden. SPÖ und NEOS tun dabei so, als gäbe es kein Problem oder jemand anderer sei schuld - während wir gleichzeitig einzelne Parks, Grätzl und Straßenzüge an migrantische Jugendbanden verlieren“, so Mahrer weiter.
Eine weitere von SPÖ und NEOS vernachlässigte Frage in dieser Causa ist der weitere Umgang mit integrationsunwilligen sowie kriminellen Asylwerbern oder subsidiär Schutzberechtigten. „Es ist gut, dass Innenminister Karner hier laufend alle Möglichkeiten für Konsequenzen prüft. Dazu sollte auch die klare Aberkennung des Schutzstatus für alle involvierten Asylwerber, subsidiär Schutzberechtigten und Asylberechtigten gehören. Menschen, die unter Ausnutzung ihres Schutzstatus Konflikte auf der Straße mit Fäusten, Messern und Pistolen austragen, haben keinen Platz in Europa, Österreich und in Wien“, so Mahrer abschließend.
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