Die Beendigung der Klebe-Aktionen der österreichischen "Klimakleber" hinterlässt in doppelter Hinsicht einen bitteren Nachgeschmack:
Die Gruppe arbeitete mit Katastrophenszenarien, Panikmache und Schuldzuweisungen. „Angst ist bei politischer Lösungsfindung nie ein guter Berater. Man muss die Bevölkerung mitnehmen und nicht vergraulen“, so Madeleine Petrovic.
„Einerseits sind die Vorwürfe dieser Gruppierung gegen die Bevölkerung arrogant und absurd. Den Menschen in Österreich vorzuwerfen, sie würden in ‚fossiler Ignoranz’ verharren wollen und dabei in Kauf nehmen ‚für den Tod von Milliarden von Menschen mitverantwortlich‘ zu sein, wird der dramatischen wirtschaftlichen Lage vieler Haushalte nicht gerecht. Angesichts der Teuerung und hoher Abgabenlasten von Menschen zu erwarten, sie sollten sich E-Autos oder neue Heizungen zulegen, zeigt, wie weit hier eine Entfremdung von der Realität stattgefunden hat.“
Andererseits zeige der Jubel bei den Regierenden, dass sie den Ernst der Lage nicht erkennen bzw. verdrängen. „Eine Mehrheit der Bevölkerung will echten Umweltschutz, ein Ende der zügellosen Bodenversiegelung, den Schutz von Bäumen und Wäldern, Tierschutz, Naturschutz und Artenschutz, unter Berücksichtigung der sozialen Verhältnisse“, so Monika Henninger-Erber, Sprecherin der Liste Madeleine Petrovic.
Die Ignoranz gegenüber den echten Bedürfnissen der Menschen verschlimmert die Polarisierung und befördert die Politikverdrossenheit. Die Liste Madeleine Petrovic steht für echten Umweltschutz, Dialog statt Konfrontation und eine Politik, die den Menschen auf Augenhöhe begegnet.
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Liste Madeleine Petrovic
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