Mahrer ad Sozialhilfe/Stocker: „SPÖ verhöhnt Arbeitnehmer in Wien“

„Wenn Stadtrat Hacker behauptet, dass jedes Kind in dieser Stadt für ihn gleich viel wert sei, dann stimmt das einfach nicht. Die Kinder von arbeitenden Menschen, die nicht Mindestsicherung beziehen, bekommen in Wien im Unterschied zu den syrischen Großfamilien in der Mindestsicherung nicht 312 Euro pro Kind pro Monat. Die Linie der SPÖ ist eine Provokation für alle, die täglich aufstehen und nicht wissen, ob sie sich überhaupt ein zweites Kind finanziell leisten können“, zeigt sich der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer anlässlich der neuesten Aussagen des SPÖ-Sozialstadtrats Hacker empört.

Es geht um Fairness für alle, die anpacken

Das überbordende Sozialsystem in Wien sei unfair gegenüber allen, die täglich arbeiten und einzahlen. Mahrer sagt weiter: „Wer ins System einzahlt, darf nicht schlechter gestellt sein als jemand, der nur die Hand aufhält und noch keinen Cent eingezahlt hat. Der Österreichplan von Bundeskanzler Karl Nehammer bietet klare Reformvorschläge für mehr Fairness, die Teil eines nächsten Regierungsprogramms werden müssen und die entscheidend für die positive Weiterentwicklung Wiens sind.“

Volkspartei nimmt auf Bundesebene Verantwortung wahr, Hacker schiebt diese ab und verfällt in Polemik

Während die Volkspartei unter Bundeskanzler Karl Nehammer ihrer Verantwortung nachkommt, verfällt die SPÖ unter Sozialstadtrat Peter Hacker in Polemik und politisches Hick-Hack. Dazu Mahrer abschließend: „Wir werden die SPÖ, insbesondere Peter Hacker, mit allen rechtlichen und politischen Mitteln unter Druck setzen, die überbordenden Sozialleistungen in Wien zu stoppen und an die Bundesländer rund um Wien anzupassen. Bis zu den den kommenden Sitzungen des Gemeinderates und Landtages werden wir konkrete und umfassende Reformen für Wien einfordern.“