Massenschlägereien und Gewalt durch Ehre und fremden Nationalstolz haben in Österreich nichts verloren, Sanktionen sind überfällig – Integrationsbericht spricht deutliche Sprache
Utl.: Massenschlägereien und Gewalt durch Ehre und fremden
Nationalstolz haben in Österreich nichts verloren, Sanktionen
sind überfällig – Integrationsbericht spricht deutliche
Sprache =
Linz (OTS) - „Was in den letzten Tagen in Wien passiert ist, wo sich
Syrer, Afghanen, Tschetschenen und Türken gewalttätige
Massenschlägereien geliefert haben, darf keinesfalls auch in
Oberösterreich zur traurigen Realität werden. Tatsache ist: Wir haben
ein massives Sicherheitsproblem durch die nicht vorhandene
Integration in unserem Land! Durch linke Kuschel-Sozialstunden konnte
weder die ausufernde Gewalt mit komplett sinnlosen Messerverbotszonen
einerseits verhindert werden noch die Gründung einer Islampartei in
Niederösterreich, die plant, bei den anstehenden Nationalratswahlen
anzutreten. Und in Deutschland ging diese falsche Toleranz gegenüber
den Integrationsunwilligen so weit, dass unverhohlen die Einführung
eines Kalifats skandiert wurde“, reagierte heute der
Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich, Landesparteisekretär
LAbg. Michael Gruber auch auf den aktuellen Integrationsbericht mit
einer klaren Forderung: „Offenbar versteht man in dieser Kultur nur
eines: Sanktionen. Wer sich nicht an unsere Hausordnung, also unsere
Rechte und Pflichten hält, der darf nicht mehr länger im ‚Haus
Österreich‘ geduldet werden.“ ****
„Wer zu uns kommt, kann nicht unsere Kultur mit Füßen treten. Und
weder die von diesen jungen Männern falsch verstandene Ehre noch
deren Nationalstolz zu ihren Herkunftsländern gepaart mit deren
falschem Bild von Männlichkeit, die dann in Folge mit Hämmern,
Glasflaschen, Messern und auch Schusswaffen ausgetragen werden,
werden wir mit Sozialarbeitern in Arbeitskreisen und Beratungsstunden
lösen können. Wer nicht hören will muss fühlen. Innenminister Karner
muss endlich handeln und rasch die Aberkennungsverfahren für
Beteiligte mit Schutzstatus einleiten. Aber es ist zu befürchten,
dass auch hier wie nach den Unruhen zu Halloween vor zwei Jahren in
Linz den Worten keine entsprechenden Taten folgen werden. Statt der
viel gepriesenen Fachkräfte, die unsere Wirtschaft so dringend
braucht, kamen hauptsächlich Analphabeten und Messerfachkräfte in
unser Land“, so der FP-Sicherheitssprecher und weiter: „Angesichts
der vielen sicherheitspolitischen Problemfelder ist es nicht
verwunderlich, dass mittlerweile 40 Prozent der Befragten laut
Statistik Austria sagen, dass das Zusammenleben mit den Migranten
schlecht funktioniert. Dazu braucht es keinen Bericht, das sehen die
Menschen täglich, wenn sie mit offenen Augen durch ihre Heimat
gehen.“
„Allein im Vorjahr waren 45,6 Prozent aller 330.000 Tatverdächtigen
laut Studie des österreichischen Integrationsfonds ausländische
Staatsangehörige. Im Vergleich zum Anteil der ausländischen
Bevölkerung von 19,3 Prozent war der Anteil der in Österreich
lebenden ausländischen Tatverdächtigen somit deutlich höher“, sind
für Gruber diese Zahlen ein weiterer Beleg der verfehlten
schwarz-grünen Regierungspolitik. „Die Bürger haben ein Recht auf
Sicherheit und nur mit einer starken FPÖ mit einem Volkskanzler
Herbert Kickl kann es gelingen, dass wir aus der Sackgasse der
verfehlten Integration wieder rausfinden.“ (schluss) bgt
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