Einstimmiger Beschluss im Parteivorstand
Utl.: Einstimmiger Beschluss im Parteivorstand =
St. Pölten (OTS) - Herbert Kickl führt die Kandidatenliste der FPÖ
Niederösterreich für die Nationalratswahl am 29. September an. Das
hat der Landesparteivorstand gestern einstimmig in St. Pölten
beschlossen. „Die Entscheidung ist klar. Herbert Kickl ist nicht nur
die beste Wahl für Österreich, sondern ganz besonders auch für
Niederösterreich. Er ist die rot-weiß-rote Speerspitze und wird Seite
an Seite mit der Bevölkerung zum Befreiungsschlag ansetzen. Es
braucht jetzt mehr denn je einen Volkskanzler Kickl, der den
Mächtigen die Stirn bietet und den echten Willen und Mut hat, eine
Politik sicherzustellen, die ausschließlich den Interessen
Österreichs dient“, sagt FPÖ-Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo
Landbauer.
„Das abermalige Vertrauen der niederösterreichischen Landesgruppe ist
eine große Auszeichnung für mich. Dafür möchte ich mich ganz herzlich
bei Udo Landbauer bedanken. In der Wahlbewegung werde ich ganz
besonderes Augenmerk auf Niederösterreich setzen. Die
Befreiungsbewegung, die Udo Landbauer mit seinem Team voriges Jahr
bei der Landtagswahl eingeleitet hat und die bei der EU-Wahl
fortgesetzt wurde, wird bei dieser Nationalratswahl nochmals
kraftvoller mit dem klaren Ziel fortgeführt werden, auch in
Niederösterreich stärkste politische Kraft zu werden!“, betonte
FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl.
Bei der kommenden Nationalratswahl stünden die Bürger vor einer
„historischen Richtungsentscheidung“: „Das ist die Frage, die sich am
29. September stellt: Soll es ein ‚Weiter so wie bisher‘ mit der
schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei und dem System geben, das nur
von Eigeninteressen getrieben ist und gegen die eigene Bevölkerung
arbeitet, oder soll es echte Veränderung mit uns Freiheitlichen
geben, wo wieder die Österreicher, ihr Wohl und ihre Zukunft in den
Mittelpunkt gerückt werden. Die Bürger, der einzige Souverän in einer
Demokratie, haben es in der Hand darüber zu entscheiden!“
Schwarz-Grün, die „schlechteste Bundesregierung aller Zeiten“, habe
in „politischer Tateinheit“ mit der rot-pinken Scheinopposition
unsere Heimat auf eine beispiellose Talfahrt geschickt, die es zu
beenden gelte. „Unser freiheitliches Ziel ist es, nach den dunklen
Jahren des freiheits- und grundrechtsfeindlichen
Corona-Zwangsregimes, der Rekordteuerung, der Wohlstandsvernichtung,
der illegalen Masseneinwanderung, des Neutralitätsverrats, der
Souveränitätsaushöhlung und des Klimakommunismus eine neue politische
Ära der bedingungslosen Hinwendung zur eigenen Bevölkerung
einzuläuten“, so Kickl.
Diese neue Ära stehe auch für ein Ende der langen Reihe an
Systemkanzlern wie Nehammer, der Österreich „für schwarze Posten und
Machterhalt an die Grünen verraten“ habe. „,Zuerst das Volk, dann
Kanzler‘ – das macht für mich einen freiheitlichen Volkskanzler aus,
wie ich einer als ihr erster Diener für die Österreicher sein will.
Das ist unser freiheitliches Angebot an die Österreicher, die schon
bei der EU-Wahl ihren Mut, ihre Zuversicht und ihren Willen zu echter
Veränderung zum Ausdruck gebracht haben und mit denen wir den
Schulterschluss noch intensiver verstärken werden.“
Auf Platz zwei der Landesliste der FPÖ Niederösterreich kandidiert
FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz (Wiener Neustadt), gefolgt von
FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker (Lilienfeld). Der
freiheitliche Bundespräsidentschaftskandidat und Volksanwalt Dr.
Walter Rosenkranz (Krems) nimmt Listenplatz vier ein.
Die weiteren Kandidaten:
Platz 5 Lisa Gubik (Baden)
Platz 6 Christian Lausch (Hollabrunn)
Platz 7 Irene Eisenhut (Melk)
Platz 8 Werner Herbert (Bruck an der Leitha)
Platz 9 Alois Kainz (Zwettl)
Platz 10 Peter Schmiedlechner (Wiener Neustadt)
Platz 11 Andreas Spanring (Tulln)
Platz 12 Harald Thau (Mödling)
Platz 13 Manuel Brunner (Scheibbs)
Platz 14 Anja Scherzer (Gmünd)
Platz 15 Susanne Eistert (Tulln)
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