- 18.06.2024, 12:10:48
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FPÖ Niederösterreich-Kampagne „Autofahrer Belohnen statt Bestrafen“
Schluss mit dem Abkassieren
Utl.: Schluss mit dem Abkassieren =
St. Pölten (OTS) - „Schluss mit dieser unerträglichen Abzocke der
Autofahrer. Hunderttausende Pendler, Familien und Arbeiter im
Flächenbundesland Niederösterreich sind auf ihre Pkw einfach
angewiesen und werden ständig schikaniert und mehrfach zur Kassa
zitiert“, meinte FPÖ Niederösterreich-Landesparteisekretär Alexander
Murlasits im Rahmen einer Pressekonferenz zum Auftakt der
Autofahrerkampagne der FPÖ Niederösterreich „Belohnen statt
Bestrafen“ am Dienstag in Sankt Pölten.
Nur die FPÖ sei klar auf der Seite der Autofahrer. „Unser
FPÖ-Verkehrslandesrat und LH-Stellvertreter Udo Landbauer ist stets
ein starker Verbündeter der Autofahrer. Egal ob nerviger Luft-100er,
unsinnige 30er-Zonen in Städten, Kampf gegen schwachsinnige
E-Auto-Förderungen oder Abschaffung der CO2-Strafsteuer. Udo
Landbauer und die FPÖ Niederösterreich machen sich immer für
Autofahrer im Flächenbundesland Niederösterreich stark. Als einzige
Partei wohlgemerkt, während die schwarz-grüne Bundesregierung den
Autofahrern nur das Weiße aus den Augen holt“, so der
Landesparteisekretär weiter.
Konkret fordere die FPÖ Niederösterreich eine Abschaffung der
CO2-Strafsteuer, eine Verdoppelung des amtlichen Kilometergeldes
(Anm.: seit 13,5 Jahren nicht erhöht) sowie Pendlerpauschale und
einen Wegfall der Normverbrauchsabgabe (NoVa). „Die Bundes-ÖVP trägt
für die Autofahrer-Schikanen die volle Verantwortung, denn die ÖVP
hatte einst eine linke Klimaaktivistin zur Verkehrsministerin
erkoren“, so Murlasits weiter.
Die Zeiten als Autofahren noch Freude machte seien laut
Landesparteisekretär Alexander Murlasits längst vorbei: „Benzin und
Diesel werden dank der CO2-Strafsteuer jährlich teurer, mit
Mineralölsteuer, CO2-Steuer und NoVa wird immer gleich mehrfach
abkassiert und die Verkehrsministerin forciert den Radar-Wildwuchs.“
In den nächsten Wochen werde die FPÖ Niederösterreich verstärkt in
den Bezirken auf Autofahrer zugehen: „Wir werden nicht müde, bis
diese Schikanen ein Ende haben. Dies wird spätestens unter
Volkskanzler Herbert Kickl der Fall sein“, so Murlasits abschließend.
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