• 11.06.2024, 08:00:17
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Staatspreis für Wissenschaftspublizistik an Tanja Traxler

Förderungspreis an Katharina Veronika Gruber – Anerkennungspreise für Benedikt Narodoslawsky, David Rennert und Nikolaus Täuber

Utl.: Förderungspreis an Katharina Veronika Gruber –
Anerkennungspreise für Benedikt Narodoslawsky, David Rennert
und Nikolaus Täuber =

Wien (OTS) - Für den Staats- und Förderungspreis für
Wissenschaftspublizistik des Bundesministeriums für Bildung,
Wissenschaft und Forschung wurden seitens der Jury heuer Tanja
Traxler (Der Standard) und Katharina Veronika Gruber (ORF)
vorgeschlagen, für den Anerkennungspreis Benedikt Narodoslawsky
(Falter), David Rennert (Der Standard) und Nikolaus Täuber (APA). Die
Verleihung durch Wissenschaftsminister Ao. Univ.-Prof. Dr. Martin
Polaschek findet am 3. Juli 2024 statt.

Tanja Traxler ist seit 2021 Ressortleiterin des Wissenschaftsressorts
von DER STANDARD und damit für sämtliche
wissenschaftsjournalistischen Publikationen im Printbereich und auch
online verantwortlich, wie etwa „Forschung spezial“. Katharina
Veronika Gruber ist seit 2019 Wissenschaftsredakteurin beim ORF.

Das BMBWF vergibt diesmal drei Anerkennungspreise. Benedikt
Narodoslawsky, jahrelanger Falter-Redakteur, widmet sich vor allem
den Naturwissenschaften und hat auch eine eigene Redaktion aufgebaut.
David Rennert schreibt seit 2013 für den Standard und hat auch schon
Wissenschaftsbücher publiziert. Nikolaus Täuber arbeitet seit 2003
bei der Austria Presseagentur mit Schwerpunkt Bildung und
Wissenschaft.

„Ich gratuliere allen Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich zu
ihrem Erfolg. Wissenschaftskommunikation stärkt das Vertrauen in
Forschung und Bildung. Mit diesem Preis würdigen wir herausragende
publizistische Arbeiten, die wissenschaftliche Erkenntnisse für die
Gesellschaft verständlich und zugänglich machen. Wissenschaftsskepsis
und Demokratiefeindlichkeit sind eng miteinander verknüpft. Eines
unserer stärksten Mittel dagegen sind wirksame Medienforschung und
fundierte Wissenschaftskommunikation. Gerade hier setzen wir auch mit
unserer DNAustria Kampagne an, um das Vertrauen in Demokratie und
Wissenschaft nachhaltig zu stärken. Mein Dank gilt auch der Jury für
ihre sorgfältige Auswahl.“

Der Österreichische Staatspreis für Wissenschaftspublizistik wird im
Zwei-Jahres-Rhythmus vom BMBWF vergeben und ist mit 6.000 Euro
dotiert. Für den Förderungspreis beträgt die Dotation 3.000 Euro, für
den Anerkennungspreis 2.500 Euro. Insgesamt gab es diesmal 16
Bewerbungen. Der Jury im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft
und Forschung gehören an: Mag. Martha Brinek (BMBWF, Vorsitz), Elke
Ziegler (Staatspreisträgerin 2022), Eva Stanzl (Klub der Bildungs-
und Wissenschaftsjournalistinnen und Wissenschaftsjournalisten),
Franz Essl (Wissenschaftler des Jahres) sowie Christian Zillner
(Falter/Heureka).

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