• 04.06.2024, 15:47:10
  • /
  • OTS0166

Mahrer ad Bezahlkarte: Wien muss Blockade ad acta legen

Missbrauch verhindern - Sozialmagnet Wien muss der Vergangenheit angehören

Wien (OTS) - 

„Eine Bezahlkarte für Asylwerber ist ein wesentlicher und wichtiger Schritt. Jetzt liegt es vor allem an der Stadtregierung die offensichtlich vorhandene Blockade aufzugeben sowie die Einführung und Umsetzung auch in weiterer Folge in Wien anzugehen“, so Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer in einer ersten Reaktion.

So sei heute bei der Konferenz der Landesflüchtlingsreferenten verkündet worden, dass ein einheitliches Bezahlkartensystem für Flüchtlinge ab 2025 geplant werde. Die Einführung und Umsetzung dessen obliege den Bundesländern.

„Es kann jedenfalls nicht sein, dass Asylwerber mit dem Geld, das der Staat ihnen zur Verfügung stellt, untertauchen, es in ihre Heimatländer überweisen oder möglicherweise an Schlepper Kredite zurückzahlen. Dieser Missbrauch kann dadurch verhindert werden“, so der Landesparteiobmann weiter und abschließend: „Die Magnetwirkung Wiens muss endlich reduziert werden. Dazu gehört - neben dieser Maßnahme - vor allem auch die Beseitigung der überbordenden Sozialleistungen in Wien. Unsere Vorschläge dazu liegen auf dem Tisch.“

Rückfragen & Kontakt

Die Wiener Volkspartei
Presse & Kommunikation
01/515 43 230
presse@wien.oevp.at
https://wien.oevp.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | VPR

Bei Facebook teilen
Bei X teilen
Bei LinkedIn teilen
Bei Xing teilen
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel