Tirol, Salzburg, Kärnten, Steiermark und Niederösterreich betroffen
Utl.: Tirol, Salzburg, Kärnten, Steiermark und Niederösterreich
betroffen =
Wien (OTS) - Auch am Sonntag kam es – wie von den ÖAMTC-Expert:innen
befürchtet - auf wichtigen österreichischen Hauptverbindungen zu
Staus und teils langen Wartezeiten.
In Tirol standen die Kolonnen auf der Brenner Autobahn (A13) vor
der Mautstelle Schönberg Richtung Innsbruck vier Kilometer zurück und
auf der gesamten Fernpass Straße (B179) ging es abschnittsweise nur
im Schritttempo weiter. Auch auf der Reschenstraße (B180) wurden vier
Kilometer Stau Richtung Pfunds ab dem Reschenpass verzeichnet.
In Salzburg führten Unfälle und die Baustelle Golling-Werfen zu
kilometerlangen Staus in beiden Richtungen, Richtung Salzburg zu mehr
als 15 Kilometern.
In Kärnten war der Karawanken Tunnel im Zuge der Karawanken
Autobahn (A11) gegen Mittag laut ÖAMTC mehr als eine Stunde nach
einem Unfall gesperrt. Nach Aufhebung der Sperre dauerte die
Anfahrtszeit Richtung Österreich mehr als eineinhalb Stunden.
In der Steiermark mussten sich Autofahrende vor dem Gleinalm
Tunnel und vor der Baustelle bei Kammern Richtung Norden jeweils 30
Minuten in Geduld üben.
In Niederösterreich kam es wegen eines Unfalls auf der Süd
Autobahn (A2) bei Leobersdorf Richtung Wien zu sieben Kilometern
Rückstau. Auf der Wiener Außenring Schnellstraße (S1) führten Unfälle
beim Güterzentrum Süd Richtung Vösendorf zu kilometerlangen Staus.
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(Fortsetzung möglich)
Lasser/Nukic
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