Democratic Spaces

Eine Woche nach den nationalen Wahlen in Südafrika beleuchtet die Veranstaltung „Democratic Spaces“ des Az W das dortige Baugeschehen und präsentiert anlässlich von 30 Jahre Post-Apartheid in Südafrika gegenwärtige Projekte aus Architektur, Stadtforschung und -planung.

Wie hat sich die südafrikanische Architekturlandschaft in den letzten 30 Jahren verändert? Welche demokratischen Räume sind entstanden und mit welchen Herausforderungen sind diese konfrontiert? Die Architekt*innen Thomas Chapman (Local Studio, ZA), Nadia Tromp (Ntsika Architects, ZA) und Khensani Jurczok-de Klerk (Matri-Archi(tecture), CH/ZA) zeigen wegweisende Architekturprojekte und thematisieren soziale, wirtschaftliche und politische Auswirkungen der Post-Apartheid-Ära auf die städtische und räumliche Entwicklung. Der Abend wird moderiert von Architektin und Urbanistin Anne Graupner, die selbst viele Jahre in Johannesburg ein Architekturbüro (archipreneur) leitete.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Az W mit der Südafrikanischen Botschaft Wien

Veranstaltungsbeginn 18:00, Az W Podium

Begrüßung
Angelika Fitz, Direktorin Az W
Rapulane Sydney Molekane, Südafrikanischer Botschafter in Österreich, Slowenien und der Slowakei und Ständiger Vertreter Südafrikas bei den internationalen Organisationen in Wien 

Einleitung 
Anne Graupner, Urbanistin und Architektin, AT/ZA

Impulsvorträge und Diskussion 
Thomas Chapman, Local Studio, ZA
Khensani Jurczok-de Klerk, Matri-Archi(tecture), CH/ZA
Nadia Tromp, Ntsika Architects, ZA
Moderation: Anne Graupner

Vorträge & Gespräch
Democratic Spaces
Mi 05.06., 18:00, im Architekturzentrum Wien