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KORREKTUR ZU OTS_20240514_OTS0071
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Diese Meldung ist eine Korrektur
Um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer*innen zu erhöhen, möchte sich die Wiener Volkspartei dafür einsetzen, allen Viertklässler*innen in Wien die Möglichkeit zu bieten, eine Radfahrprüfung zu absolvieren. Diese Forderung präsentierten Bildungssprecher Harald Zierfuß und Verkehrssprecherin Elisabeth Olischar heute, Dienstag, im Rahmen einer Pressekonferenz.
Gerade in einer Großstadt, so Zierfuß, sei es wichtig zu wissen, wie man sich im Straßenverkehr verhalten müsse. Das treffe auch auf die jüngsten Verkehrsteilnehmer*innen zu. Zwar sei der theoretische Teil des Radfahrausweises schon Teil des Lehrplans in den Schulen, sagte Zierfuß. Jedoch würden Zahlen belegen, dass weniger als ein Drittel der Schüler*innen zu einer praktischen Prüfung antrete. Hier sei die Stadtregierung gefordert, so der Bildungssprecher der Wiener ÖVP weiter. Er fordere deshalb die Radfahrprüfung als fixen Bestandteil des Verkehrsunterrichtes. Verkehrssprecherin Olischar untermauerte das Anliegen ihrer Partei mit Zahlen aus der Unfallstatistik. So hätten sich die Unfallzahlen bei Radfahrer*innen in den vergangenen Jahren „massiv erhöht“. Dies sei, so Olischar, nicht nur der steigenden Komplexität der Mobilität geschuldet, sondern vor allem Ursache einer fehlenden Verkehrsbildung.
Weitere Informationen: ÖVP, Rathausklub, Tel. 01/4000-81905 (Schluss) kri
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