- 01.05.2024, 11:13:36
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FPÖ-Haimbuchner: "Unsere Heimat Österreich braucht einen politischen Neuanfang"
Die traditionelle Mai-Veranstaltung der FPÖ Oberösterreich in Urfahr mit klaren Aussagen
Utl.: Die traditionelle Mai-Veranstaltung der FPÖ Oberösterreich in
Urfahr mit klaren Aussagen =
Linz (OTS) - Die FPÖ hielt heute wieder die bereits traditionelle
1.-Mai-Veranstaltung mit FPÖ-Landesparteiobmann Landeshauptmann-Stv.
Dr. Manfred Haimbuchner, FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl sowie
dem EU-Spitzenkandidaten der FPÖ, Harald Vilimsky mit über 5.000
Besuchern vor Ort und im Internet mittels Livestream am Linzer
Urfahraner Jahrmarkt ab. Auch zahlreiche Mandatare wie der Dritte
Nationalratspräsident Ing. Norbert Hofer, der ehemalige
Finanzstaatssekretär NAbg. MMag. DDr. Hubert Fuchs, der Salzburger
Zweite Landtagspräsident, KommRat Andreas Teufl sowie aus
Niederösterreich FPÖ-Landeshauptmann-Stv. Udo Landbauer, Landesrat
MMag. Dr. Christoph Luisser sowie Klubobmann Ing. Mag. Reinhard
Teufel waren ebenso vor Ort. Auch die beiden freiheitlichen
Generalsekretäre Christian Hafenecker und Michael Schnedlitz und aus
Oberösterreich unter anderem die Zweite Landtagspräsidentin Sabine
Binder, Klubobmann Ing. Herwig Mahr sowie Landesrat Mag. Günther
Steinkellner nahmen an der Veranstaltung teil. *****
Die FPÖ stehe zu Traditionen und zur Heimat. „Wir wollen unsere
Kultur und Traditionen nicht nur erhalten und pflegen, wir wollen sie
leben und weitergeben. Tausende Österreicher machen sich Sorgen um
unser Land und um die Zukunft ihrer Kinder. Es sind die arbeitenden
Bürger, die mit ihrer Hände Fleiß diesen Staat erhalten. Und es ist
mir klar: Ihr alle wollt ein Ende dieser unfähigen schwarz-grünen
Bundesregierung“, fasst FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv.
Dr. Manfred Haimbuchner die Stimmung in der Bevölkerung zusammen. Die
SPÖ sei aber um keinen Deut besser – im Gegenteil der Aufmarsch der
Genossen in Wien richtet sich längst nicht mehr an die klassische
Arbeiterschaft. „Nein, das ‚Wer-ist-Wer‘ der Islamisten fühlt sich
pudelwohl im Umfeld der Sozialisten“, verweist der FP-Landeschef auf
die PKK und Milli Görüs als Teilnehmer.
Oberösterreich ist das Land der Leistung
„Oberösterreich ist das Land der Leistung. Hier ist man stolz darauf,
etwas zu leisten und selbst für die Familie zu sorgen. Aber jemand,
der etwas leistet, der stolz auf seine Arbeit ist, der braucht
natürlich keine SPÖ. Den Genossen geht es nur mehr darum, möglichst
wenig zu arbeiten und nichts für dieses Land zu leisten. Aber das
wundert mich auch nicht bei dieser roten Regenbogen-Bewegung. Wer in
der Früh nach dem Aufstehen erst einmal eine Stunde lang überlegen
muss, welchem Geschlecht er sich zugehörig fühlt, der kommt auch zu
keiner Arbeit“, mache für Haimbuchner die SPÖ genau für diese
Klientel ihre rote Politik. „Österreichische Kultur, Bierzelt,
Gemütlichkeit und zünftige Musik – das gibt es nur mehr mit der FPÖ.“
„System von der Leyen verkauft uns politisch an die
NATO-Lobbyisten“
Nach der erfolgreichen Arbeiterkammerwahl – die Freiheitlichen
Arbeitnehmer wurden in Oberösterreich erstmals zweiter – gehe es
nunmehr Richtung EU-Wahlen am 9. Juni : „Da wird es im heurigen Jahr
zum ersten Mal richtig ernst! Harald Vilimsky ist unser Mann für ein
besseres Europa und unser Mann aus Oberösterreich ist Mag. Roman
Haider“, ruft Haimbuchner die Anwesenden mit Nachdruck auf, „zur Wahl
zu gehen. Zu dieser Wahl nicht zu gehen ist der größte Fehler. Wir
rechten Kräfte müssen in Europa so stark werden, dass niemand an uns
vorbeikommt! Die von der Leyens in Brüssel sind die wahren
Totengräber Europas. Sie ruinieren die industrielle Stärke Europas,
sie ruinieren unsere kleinstrukturierte Landwirtschaft und lassen
Millionen von illegalen Einwanderern und Islamisten in unsere Länder.
Das System von der Leyen verkauft uns politisch an die
NATO-Lobbyisten. Wir Freiheitlichen wollen ein besseres Europa: Ein
Europa der Freiheit, der Vaterländer und wo das
Selbstbestimmungsrecht der Völker ernst genommen wird. Ein Europa,
das unsere österreichische Neutralität ernst nimmt und nicht
aushöhlt. Wir Freiheitlichen wollen keine Befehle von internationalen
Großmächten, von der NATO oder von Brüssel empfangen!“
Haimbuchner warnt vor De-Industrialisierung des
Industriestandortes Oberösterreich – EU und Bundesregierung ruinieren
die Landwirtschaft
Dann sei es, so der oberösterreichische FP-Landeschef, „vorbei mit
der Befehlsausgabe aus Brüssel, mit der illegalen Massenmigration,
mit der unvorstellbaren Verschuldung unserer Republik mit 374
Milliarden Euro. Dann ist es vorbei mit den Regenbogen-Fahnen auf
öffentlichen Gebäuden. Dann ist Schluss mit der Zerstörung der
Familien. Dann diskutieren wir nicht mehr über 70 Geschlechter,
sondern kümmern uns um die Mütter, Väter und Kinder. Dann kümmern wir
uns darum, dass der Industriestandort Oberösterreich erhalten
bleibt“, sei es für Haimbuchner nötig, „die grünen Utopisten in der
Regierung abzuwählen.“ Ansonsten werde 2040 keine Fabrik mehr im Land
stehen, die CO2 ausstoßen könnte. „Statt Industriestandort heißt es
dann ‚INDUSTRIE STAND EINMAL DORT‘. Derzeit gäbe es in
Oberösterreich noch eine funktionierende Immobilen- und
Baustoffindustrie. „Das alles wird der Vergangenheit angehören. Vom
gegenseitigen Haareschneiden werden wir den Wohlstand nicht halten
können.“ Die Landwirtschaft werde, so Haimbuchner, „von der EU und
der Bundesregierung schon seit den 1990iger Jahren ruiniert.“ Seit
1995 habe sich die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe um ein
Drittel verringert. Derzeit werde Europa durch billige
Getreideprodukte aus der Ukraine geflutet. Der oberösterreichische
Landesparteiobmann fordert die Rücksichtnahme auf die
kleinstrukturierte Landwirtschaft ein.
Unsere Heimat Österreich braucht einen politischen Neuanfang
mit Volkskanzler Herbert Kickl
Der Höhepunkt der Wahlen finde im Herbst statt. „Dann werden wir
dafür sorgen, dass die schwächste Regierung der Republik abgewählt
wird. Es freut mich, dass unser Linzer Stadtrat Dr. Michael Raml
sich entschlossen hat, im Jahr 2027 für das Amt des Linzer
Bürgermeisters zu kandieren. Die Bürger in diesem Land haben somit
nicht nur im heurigen Super-Wahljahr bei der anstehenden EU-Wahl und
dann im Herbst bei der Nationalratswahl mit unserem
Bundesparteiobmann Herbert Kickl eine wählbare freiheitliche
Alternative“, erinnert Haimbuchner daran, dass seinerzeit ein
Oberösterreicher in Kärnten der erste freiheitliche Landeshauptmann
wurde: „Dieses Mal wird ein gebürtiger Kärntner, der heute hier in
Oberösterreich unter uns ist, der erste freiheitliche Bundeskanzler.
Unsere Heimat Österreich braucht einen politischen Neuanfang mit
Volkskanzler Herbert Kickl. Wenn uns unsere Heimat am Herzen liegt,
uns unsere Kinder etwas bedeuten und wir Österreich wieder auf die
Erfolgsspur bringen wollen, dann muss die FPÖ mit Abstand stärkste
Partei werden. Wir brauchen eine bessere Zukunft für unser Land. Mit
einem Kanzler Kickl und der FPÖ als stärkste Partei. 2024 ist das
Jahr des Aufbruchs!“ (schluss) bgt
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