• 25.04.2024, 16:32:48
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  • OTS0207

FPÖ-Landbauer und SPÖ-Baier: "Mehr Busse für mehr Lebensqualität!"

Schnelle und unkomplizierte Lösung statt langem Warten auf 72er-Linie

Utl.: Schnelle und unkomplizierte Lösung statt langem Warten auf
72er-Linie =

St. Pölten, Schwechat (OTS) - „Der massive Ausbau des
Regionalbusverkehres zwischen Schwechat und Simmering-U3 ist eine
schnelle, unkomplizierte Lösung von der Tausende Pendler, Schüler und
Eltern bereits in naher Zukunft profitieren werden können“, sind sich
Verkehrslandesrat Udo Landbauer (FPÖ) und Schwechats Bürgermeisterin
Karin Baier (SPÖ) einig.

Die Bus-Intervalle und somit Wartezeiten würden künftig stark
reduziert werden, zudem würden sich Arbeiter, Angestellte, Eltern und
Schüler durch die Direktverbindung Schwechat-Simmering einen Umstieg
ersparen.

Konkret: Die bisher im Stundentakt geführten Linien 217
(Himberg-Rannersdorf-Simmering) sowie 218
(Himberg-Zwölfaxing-Simmering) sollen in Zukunft im 10-Minuten-Takt,
unter der Einbindung der Linien 272 (Richtung Bruck) und 279
(Richtung Mannswörth), geführt werden.

Im Trassen-Einzugsgebiet, also Simmering, Schwechat, Rannersdorf,
Mannswörth sowie Zwölfaxing, wären rund 130.000 Menschen Nutznießer
der erheblichen Angebotsverbesserung.

Zudem sei eine Umsetzung bereits ab Herbst 2026/Frühjahr 2027 möglich
und somit mindestens zwei Jahre vor der frühestmöglichen
Fertigstellung der Straßenbahnlinie 72.

Weiters seien auch die jährlichen Betriebskosten mit 1,2 Millionen
Euro (Dieselfahrzeuge) bis 1,8 Millionen Euro (E-Fahrzeuge) vorerst
deutlich geringer als die jährlichen Betriebskosten der Linie 72 in
der Höhe von rund 2,9 Millionen Euro.

„Wir sind sicherlich keine Verhinderer der Schienen-Variante, aber
wir wollen rasch und unbürokratisch eine optimale Lösung zum Wohle
der Bevölkerung herbeiführen. Eine Verdichtung des
Regionalbusverkehres ist bei einer schienengebundenen Verkehrslösung
ohnedies nötig“, halten Verkehrslandesrat Udo Landbauer und
Schwechats Stadtchefin Karin Baier an der Idee der Stadtregiobahn
grundsätzlich fest.

„Wir haben kurzfristig die beste Lösung für die Region gefunden.
Sobald die neuen Busse fahren, wird erneut evaluiert und dann
entschieden werden, ob der Bedarf für ein rund 150 Millionen Euro
schweres Projekt gegeben ist oder nicht“, sagt der LH-Stellvertreter
und Verkehrslandesrat abschließend.

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