• 23.04.2024, 12:17:45
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Stocker: „Anspruch und Wirklichkeit gehen bei den NEOS weit auseinander“

NEOS-Spitzenkandidat Brandstätter traf sich mit mutmaßlichem russischen Spion Egisto Ott

Wien (OTS) - 

„Anspruch und Wirklichkeit gehen bei den NEOS weit auseinander. Die NEOS stellen sich gerne als die erbittertsten Gegner gegen Russlands Einfluss in Europa dar. Daran wäre auch nichts falsch, wenn die Fakten doch nicht eine andere Sprache sprechen würden. So hatte der pinke EU-Spitzenkandidat, Helmut Brandstätter, noch 2018 Kontakt mit dem mutmaßlichen russischen Spion Egisto Ott - und das zu einer Zeit, als Ott bereits suspendiert war. Berichten zufolge war bei den Gesprächen zwischen Brandstätter und Ott sogar eine parlamentarische Anfrage im Nationalrat ein Thema, weil sich Brandstätter von Ott offensichtlich Munition gegen seine politischen Mitbewerber erwartete“, kritisiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die Aussagen von NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger bei ihrem Auftritt in der gestrigen ZiB 2.

„Auch Meinl-Reisingers Behauptung, dass die NEOS ebenso ein Angebot für Wähler rechts der Mitte sein könnten, ist schnell entlarvt. Denn wie erst kürzlich bekannt wurde, gehört mittlerweile auch der NEOS-Nationalratsabgeordnete Sepp Schellhorn zu den Finanziers von Peter Pilz‘ Polit-Blog ‚ZackZack‘, auf dem ein völlig unkritisches Interview mit Egisto Ott erschienen ist. Wer sich daran finanziell beteiligt, kann sich wohl nicht mehr in der Mitte der Gesellschaft verorten“, so Stocker weiter.

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