• 06.04.2024, 14:12:40
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Stocker: „Was Kickl anprangert, hat er selbst nicht zustande gebracht“

Die Tiraden von Herbert Kickl sind als Warnung zu verstehen

Wien (OTS) - 

„Was Kickl anprangert, hat er selbst nicht zustande gebracht. Denn in seiner einzigen Regierungsfunktion im Innenministerium hat er innerhalb kürzester Zeit einen desaströsen Scherbenhaufen hinterlassen, der in der Zweiten Republik einmalig ist. Entlarvend ist auch, dass Kickl meint, niemand außer seiner Familie würde ihn wirklich kennen. Ein jeder, der seine Tiraden hört, lernt Herbert Kickl jedoch so weit kennen, dass er sein destruktives Politikverständnis versteht. All jene, die Herbert Kickls radikaler Politik nichts abgewinnen können, werden von ihm als heimtückisch, verlogen oder gar als Räuber betitelt. Maßnahmen, die ihm nicht passen, werden als ‚Verbrechen gegen die Menschlichkeit‘ bezeichnet. Und zu allem Überfluss möchte er auch einen Kampf gegen die EU führen. Die heutige Rede Kickls hat wieder einmal gezeigt, dass wir mit unserer Einschätzung rechtbehalten: Kickl ist und bleibt ein Sicherheitsrisiko für Österreich“, sagt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, zu den heutigen Entgleisungen des freiheitlichen Parteichefs am Parteitag der FPÖ Wien.

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