Marktanalyse entlarvt Irrglauben.

Ein verbreitetes Szenario unter Schnäppchenjägern, welches den gegenwärtigen Markt für Zinshäuser betrifft, spiegelt eine drastische Fehleinschätzung wider. Gegen die Annahme, dass eine Vielzahl von erstklassigen Objekten zu niedrigen Preisen erworben werden könnten, steht die Realität einer nach wie vor bestehenden Exklusivität bei Zinshäusern in Toplagen.

Es scheint, als würde der Markt von Angeboten überschwemmt, die mehrheitlich zweiter Wahl entsprechen, was die von manchen vermutete Herabsetzung der Preise begünstigen könnte. Doch dies sind trügerische Vermutungen. 

"Auch in einem rückläufigen Marktumfeld sollten sich vor allem private Verkäufer nicht veranlasst sehen, ihre hochwertigen Zinshäuser unter Wert zu veräußern. Stattdessen legen wir ihnen nahe, die Substanz und die Potenziale ihrer Objekte sorgfältig zu evaluieren. Es gibt nach wie vor ein signifikantes Kapitalvermögen, welches nachhaltig und rentabel angelegt werden soll.", erklärt Gerhard Hudej, Geschäftsführer bei Hudej Zinshäuser".