Am 7. April um 13.35 Uhr in ORF 2
Utl.: Am 7. April um 13.35 Uhr in ORF 2 =
Wien (OTS) - Marin Berlakovich präsentiert das ORF-Magazin „Heimat
Fremde Heimat“ am Sonntag, dem 7. April 2024, um 13.35 Uhr in ORF 2
mit folgenden Beiträgen:
Schwierige Lage für ukrainische Geflüchtete in Österreich
Derzeit leben rund 70.000 Menschen aus der Ukraine in Österreich. Zu
Beginn der Fluchtbewegung vor zwei Jahren war die Hoffnung noch groß,
die oft hochqualifizierten Ukrainerinnen und Ukrainer rasch in den
Arbeitsmarkt zu integrieren: Zwar wurden einige Hürden – wie die
Beschäftigungsbewilligung – für sie aufgehoben, trotzdem sind nur
rund 17.000 Geflüchtete aus der Ukraine unselbstständig beschäftigt.
Warum gelingt die Integration in den Arbeitsmarkt nur schleppend? Und
wie geht es den ukrainischen Schülerinnen und Schülern in Österreichs
Bildungseinrichtungen? Helga Lazar und Miriam Ressi vom „Report“
berichten.
Frauen im Einsatz für die Allgemeinheit
Sich für die Allgemeinheit einsetzen – das machen Julia Petschnig vom
Verein Together, Asha Osman vom Verein Nachbarinnen und die Tiroler
Hotelierin Petra Falkner tagtäglich. Petschnig hilft mit ihren
Together-Points, Flüchtlingsheimen und Restaurants vielen Menschen,
die ohne Unterstützung auf der Strecke bleiben würden. Die Somalierin
Osman hat schon Hunderte somalische Frauen in Österreich über die
Gefahren der Genitalverstümmelung aufgeklärt und begleitet mit Rat
und Tat Mädchen und Frauen, damit sie ihre Chancen in Österreich
ergreifen können. 35 geflüchteten Jugendlichen steht in ihrer
Freizeit die Tiroler Unternehmerin Petra Falkner zu Seite – vom
behördlichen Erstgespräch der Asylwerbenden bis zur
Führerscheinprüfung. Sabina Zwitter hat die drei Frauen getroffen.
Ein kritischer Liebesbrief an Österreich
Performerin, Autorin, Filmemacherin – Anna Gaberscik ist vielseitig
und stets bemüht, in ihrer Arbeit gegen strukturelle Ungleichheiten
in der Gesellschaft aufzutreten. Mit ihrem performativen
Dokumentarfilm „EDELWEISS“ brachte die
österreichisch-US-amerikanische Regisseurin einen kritischen
Liebesbrief an Österreich auf heimische Leinwände. Ihre
Protagonistinnen und Protagonisten sprechen im Film über
Lebensrealitäten von schwarzen Menschen bzw. People of Colour in
Österreich, über Fluchterfahrungen, Alltagsrassismus und ihre
komplizierte Beziehung zu diesem Land. Samuel Mago hat mit der
Filmemacherin
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