10,5 m2 größer sind GBV-Mietwohnungen im Vergleich zu privaten/gewerblichen Mietwohnungen.
Im Neubau (Gebäude, die seit 2011 errichtet wurden) sind Mietwohnungen von gemeinnützigen Bauvereinigungen (GBVs) durchschnittlich 10,5 m2 größer als private/gewerbliche Mietwohnungen. Noch viel stärker schlägt sich der Unterschied in Wien nieder: Hier sind GBV-Wohnungen sogar im Durchschnitt um 20m2 größer. Dies zeigt, dass die GBVs deutlich näher an den Bedürfnissen der Menschen bauen. Quelle: Microzensus 2022 (Hinweis: Nicht in der Stichprobe enthalten sind Heime).
Die 182 gemeinnützigen Bauvereinigungen sind Unternehmen, die Wohnungen für breite Kreise der Bevölkerung zur Verfügung stellen. Sie tun dies nicht in gewinnmaximierender, sondern in gemeinwohlorientierter Weise. Ihre Geschäftstätigkeit ist durch das Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG) sowie ergänzende Verordnungen reguliert. GBVs verwalten derzeit rund 985.000 Wohnungen, davon rd. 653.000 eigene Miet- und Genossenschaftswohnungen.
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