• 28.03.2024, 11:28:03
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  • OTS0067

Thomas Mraz sagt in ORF-1-Premiere am 1. April: „Eigentlich sollten wir“

Von Harald Sicheritz inszenierte ORF/BR-Komödie mit u. a. Marleen Lohse, Roland Düringer und Aglaia Szyszkowitz in weiteren Rollen um 20.15 Uhr

Utl.: Von Harald Sicheritz inszenierte ORF/BR-Komödie mit u. a.
Marleen Lohse, Roland Düringer und Aglaia Szyszkowitz in
weiteren Rollen um 20.15 Uhr =

Wien (OTS) - Debüt für Klaus Eckel und Thomas Mraz: Die beiden
Kabarett- und TV-Publikumslieblinge zeichnen bei der neuen
ORF/BR-Komödie „Eigentlich sollten wir“, die am Ostermontag, dem 1.
April 2024, um 20.15 Uhr ihre ORF-1-Premiere feiert und ab diesem
Zeitpunkt auch auf ORF ON und in der TVthek-App verfügbar ist,
erstmals für ein Film-Drehbuch verantwortlich. Thomas Mraz, der zu
Jahresbeginn auch als „Skifahrpapa“ in der ORF-Erfolgsserie „School
of Champions“ zu sehen war, war bei dem von Genrespezialist Harald
Sicheritz inszenierten Film aber nicht nur hinter, sondern auch vor
der Kamera im Einsatz: Er ist als wenig erfolgreicher Pressefotograf
und glücklich verheirateter Familienvater zu sehen, der zu einer
Protestaktion gegen den Konsumwahn verleitet und verdächtigt wird,
eine Terrorzelle mit dem Namen PAK, „Parents against Krempel“, zu
leiten. In weiteren Rollen sind u. a. auch Marleen Lohse, Roland
Düringer, Aglaia Szyszkowitz, Navid Navid, Sonja Chan, Maria Fliri,
Elfriede Schüsseleder und Ilhami Arslan zu sehen. Einen prominent
besetzten Cameo-Auftritt garantiert Armin Wolf. Weitere Informationen
zum Film sind unter presse.ORF.at abrufbar.

Mehr zum Inhalt

Stefan Steindl (Thomas Mraz), wenig erfolgreicher Pressefotograf und
glücklich verheirateter Familienvater, wird durch einen
Plastiksaurier, den der überteuerte Installateur erst einmal aus dem
verstopften Abfluss holen musste, zu einer Protestaktion gegen den
Konsumwahnsinn verleitet – die nun viel weitere Kreise zieht, als ihm
recht ist: So wird er mitten in der Nacht und in seinem
Einfamilienhaus in der Vorstadt festgenommen. Er steht unter
Verdacht, eine Terrorzelle mit dem Namen PAK, „Parents against
Krempel“, zu leiten.

„Eigentlich sollten wir“ ist eine Produktion von ORF und BR,
hergestellt von e&a film.

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