- 21.03.2024, 11:30:17
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Der ORF auf der Diagonale 2024
27 Produktionen mit ORF-Beteiligung beim Festival, Franz-Grabner-Preis und zahlreiche Highlights im ORF-Programm
Utl.: 27 Produktionen mit ORF-Beteiligung beim Festival,
Franz-Grabner-Preis und zahlreiche Highlights im ORF-Programm =
Wien (OTS) - Eine Reise durch das österreichische Kinofilmschaffen
steht vom 4. bis zum 9. April 2024 in der steirischen
Landeshauptstadt auf dem Programm, wenn in Graz die 27. Ausgabe der
Diagonale stattfindet. Im Rahmen des Festivals des österreichischen
Films sind 123 aktuelle österreichische Spiel-, Dokumentar-, Kurz-,
Animations- und Experimentalfilme im Rennen um einen der
hochdotierten Preise. Auch in diesem Jahr ist der ORF einer der
Hauptmedienpartner des Festivals und mit 22 vom ORF im Rahmen des
Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten Kinofilmen, zwei
Archivschätzen, zwei TV-Filmen („Tiefwassertauchter unterm Dach“,
Landkrimi „Bis in die Seele ist mir kalt“) und einer TV-Serie („Die
Fälle der Gerti B.“) im Festivalprogramm vertreten. Der vom ORF
mitinitiierte Franz-Grabner-Preis für humanistisches
Dokumentarfilmschaffen wird heuer ebenfalls wieder im Rahmen des
Festivals verliehen. Die Diagonale steht in diesem Jahr erstmals
unter der Leitung von Dominik Kamalzadeh und Claudia Slanar.
Das ORF-Programm widmet sich der Diagonale sowohl im linearen
Fernsehen als auch im Online-Bereich und im Radio. Das vom ORF im
Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierte Drama „Hochwald“ ist
am 7. April (23.05 Uhr) in ORF 2 zu sehen. Einen Tag später stellt
der „kulturMontag“ (8. April, 22.30 Uhr) die diesjährigen
Preisträger:innen vor. ORF III zeigt bereits am 5. April im Rahmen
eines Filmabends u. a. Josef Haders Tragikomödie „Wilde Maus“ (21.05
Uhr) und Wolfgang Murnbergers TV-Drama „Meine Tochter nicht“ (0.20
Uhr). Aktuelle Berichte zum Filmfestival gibt es in „Kultur Heute“.
Der ORF Steiermark berichtet in seinen Medien umfassend über die
Diagonale 2024. Auch die ORF-Radios, das ORF.at-Netzwerk, der
Teletext, ORF ON sowie die TVthek-App, ORF TOPOS und 3sat stehen im
Zeichen der Filmfestspiele.
Der ORF auf der Diagonale
Bei der diesjährigen Diagonale ist der ORF mit 27 Produktionen
vertreten, darunter 22 vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens
kofinanzierte Kinofilme, zwei TV-Filme und eine TV-Serie sowie zwei
Produktionen aus dem ORF-Archiv.
Die Produktionen im Detail:
Kinospielfilme (Film/Fernseh-Abkommen):
Andrea lässt sich scheiden
Club Zero
Des Teufels Bad
Europa
Mit einem Tiger schlafen
Persona Non Grata
Rickerl – Musik is höchstens a Hobby
Veni.Vidi.Vici
Wald
What a Feeling
Wie kommen wir da wieder raus?
The Klezmer Project
Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste
Neue Geschichten vom Franz
Kinodokumentarfilme (Film/Fernseh-Abkommen):
24 Stunden
Besuch im Bubenland
Die guten Jahre
Favoriten
Pandoras Vermächtnis
Sparschwein
Stillstand
Vista Mare
TV-Produktionen als ORF-Premieren:
Tiefwassertaucher unterm Dach
Landkrimi: Bis in die Seele ist mir kalt
ORF-Archiv:
Kontakt – Gastarbeiter in Österreich
Geschichten aus Österreich – Wo sein Wäsche?
ORF-Serienspecial:
Die Fälle der Gerti B.
Die Diagonale in ORF 2 und ORF III
Evi Romens vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens
kofinanziertes Drama „Hochwald“ rund um einen jungen Mann, der,
anders als sein bester Freund, ein Attentat überlebt und sich nach
der Rückkehr in sein Heimatdorf von einem Mann, der für den Koran
wirbt, und dem Islam angezogen fühlt, steht als ORF-Premiere am
Sonntag, dem 7. April, um 23.05 Uhr auf dem Programm von ORF 2. Der
„kulturMontag“ berichtet am 8. April um 22.30 Uhr, ebenfalls in ORF
2, über die Diagonale und stellt die diesjährigen Preisträgerinnen
und Preisträger vor. Dazu wird außerdem ein Studiogast erwartet.
Darüber hinaus wird bereits zum siebenten Mal der vom ORF
mitinitiierte Franz-Grabner-Preis für humanistisches
Dokumentarfilmschaffen im Rahmen des Festivals verliehen. Bereits am
5. April gestaltet ORF III einen Filmabend mit u. a. den Produktionen
„Wilde Maus“ (21.05 Uhr) – Josef Haders schwarze Tragikomödie über
neurotische Stadtmenschen und die Liebe in Zeiten unendlicher
Freiheit – sowie das von Wolfgang Murnberger inszenierte TV-Drama
„Meine Tochter nicht“ (0.20 Uhr) über Drogen und Hilflosigkeit.
Außerdem berichtet „Kultur Heute“ regelmäßig über das steirische
Filmfestival.
Der ORF Steiermark zur Diagonale
Der ORF Steiermark berichtet in all seinen Medien umfassend über die
Diagonale 2024. Nach ausführlicher trimedialer Vorberichterstattung
bringen „Steiermark heute“ um 19.00 Uhr in ORF 2/St, Radio Steiermark
und steiermark.ORF.at ab 4. April zahlreiche Beiträge u. a. über die
Höhepunkte und Schwerpunkte des Festivals, über die ORF-Premiere
„Tiefwassertaucher unterm Dach“ und die Diagonale-Preisverleihung.
Weiters plant „Steiermark heute“ zum Festival-Auftakt auch einen
Live-Bericht vom Eröffnungsabend in der Helmut List Halle. Begleitend
werden in Kooperation mit der Diagonale TV-Trailer im Vorfeld des
Festivals zum Einsatz kommen.
Die Diagonale in den ORF-Radios
Hallo Graz! FM4 berichtet on air und auf fm4.ORF.at vom Festival des
österreichischen Films. Das neue Intendant:innen-Duo kommt ebenso zu
Wort wie Filmschaffende und Filmschauende. Am Samstag, dem 6. April,
taucht die Sendung „Sounds like Diagonale“ (13.00 bis 17.00 Uhr) ganz
tief ein in die Welt des österreichischen Films. (Wie dreht man mit
wenig Geld einen Film? Warum werden immer mehr Musiker:innen zu
Schauspielerinnen und Schauspielern? Ist Film ein gutes Werkzeug für
politischen Aktivismus?) Es werden Vorurteile gegenüber dem
österreichischen Film aus dem Weg geräumt und Filme ans Herz gelegt.
Und bereits am 1. April sind Claudia Slanar und Dominik Kamalzadeh –
das neue Intendant:innen-Duo der Diagonale – zu Gast bei Christian
Fuchs und Pia Reiser im FM4 Filmpodcast. Ö1 widmet sich im Rahmen der
„Journale“ sowie im „Kulturjournal“ (Montag bis Freitag, 17.09 Uhr)
ausführlich der Diagonale 2024.
Diagonale-Berichterstattung im ORF.at-Netzwerk und im ORF TELETEXT
Im Rahmen der aktuellen Kulturberichterstattung des ORF.at-Netzwerks
steht Anfang April die Diagonale im Mittelpunkt. So gestaltet z. B.
das Digitalangebot ORF Topos anlässlich des Festivals ein Special auf
topos.ORF.at und informiert auch laufend via Instagram. In
ausführlichen Storys mit zahlreichen multimedialen Elementen wird
über die gezeigten Werke und Schwerpunkte, die Filmschaffenden sowie
die Preisträger:innen berichtet und auch zu Storys anderer
ORF.at-Channels von oe1.ORF.at bis zu fm4.ORF.at sowie zu den Videos
auf ORF ON und in der ORF-TVthek-App verlinkt. Auf den beiden
Streaming-Plattformen ist für das filminteressierte Publikum eine
Videokollektion der besten Festival-Filme der vergangenen Jahre („Die
große Freiheit“, „Wilde Maus“, „Hinterland“, „Freud“, „Der
Trafikant“, ORF-Landkrimis wie „Dunkle Wasser“ und „Flammenmädchen“
und viele mehr) geplant. Auch die aktuellen Sendungen des
ORF-Fernsehens zur Diagonale werden, sofern die entsprechenden
Online-Lizenzrechte vorhanden sind, online angeboten. Der ORF
TELETEXT informiert in seiner aktuellen Kulturberichterstattung
(Topstory Seite 110 und Magazin „Kultur und Show“ ab Seite 190)
ebenfalls ausführlich über das Festival.
„The Trouble with Being Born“ und mehr: 3sat zeigt ab 2. April
preisgekrönte Filme zum Festival des österreichischen Films
Anlässlich der Diagonale zeigt 3sat drei Filme aus den vergangenen
Wettbewerben. Zum Auftakt ist am Dienstag, dem 2. April, um 20.15
Uhr, der Landkrimi „Flammenmädchen“ von Regisseurin Catalina Molina
zu sehen. Erst brennen Scheunen, dann geht ein altes, verlassenes
Haus in Flammen auf. Schließlich wird in den ausgebrannten Trümmern
eine zur Unkenntlichkeit verkohlte Leiche gefunden. Franzi Heilmayr
(Stefanie Reinsperger) und Martin Merana (Manuel Rubey) vom LKA
glauben an den Zufall, bis die Indizien in eine andere Richtung
weisen. Am Samstag, dem 6. April, zeigt 3sat um 23.30 Uhr den mit dem
Großen Preis der Diagonale 2020 ausgezeichneten Spielfilm „The
Trouble with Being Born“ von Sandra Wollner. Elli ist ein Android und
lebt mit einem Mann zusammen, den sie ihren Vater nennt. Gemeinsam
lassen sie sich durch den Sommer treiben. Tagsüber schwimmen sie im
Pool und nachts bringt er sie ins Bett. Sie teilt seine Erinnerungen
und alles andere, was er ihr einprogrammiert, damit sie sich daran
erinnert. Erinnerungen, die ihm alles, aber ihr nichts bedeuten. Doch
eines Nachts macht sie sich auf den Weg in den Wald und folgt einem
verklingenden Echo ... Zum Abschluss präsentiert 3sat am Montag, dem
8. April, um 22.25 Uhr „Die Dohnal“ von Sabine Derflinger. Die als
Bester Dokumentarfilm auf der Diagonale 2020 ausgezeichnete
Produktion setzt Johanna Dohnal, einer der ersten Feministinnen in
einer europäischen Regierung, ein Denkmal und schafft damit eine
Identifikationsfigur für heute und nachkommende Generationen. Ein
Film gegen das Vergessen und für eine gleichberechtigte Zukunft.
Details sind unter
https://pressetreff.3sat.de/programm/dossier/the-trouble-with-being-b
orn abrufbar.
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