ARBÖ: Drei Messen sorgen für erhöhtes Verkehrsaufkommen am Wochenende

Nach den vielen, durch den Semesterverkehr, staureichen Wochenenden, kehrt nun wieder etwas Ruhe auf Österreichs Straßen ein. Trotzdem bringen die Messen in Wien, Graz und Wels mehr Verkehr. Zu größeren Behinderungen sollte es aber, laut ARBÖ, nicht kommen. 

Zwtl: BeSt in der Wiener Stadthalle lässt Schüler nach Wien strömen 

Vom 7. bis 10. März findet in der Wiener Stadthalle die jährliche „BeSt“ statt, die Messe für Studium und Beruf. Rund 350 Aussteller präsentieren alles Wissenswerte über die Themen Weiterbildung, Beruf und Studium – und das komplett gratis. Daher könnte es auf der Gablenzgasse, der Hütteldorfer Straße und dem Neubaugürtel zu mehr Verkehr kommen. Bei der Parkplatzsuche in den Straßen im Nibelungenviertel könnte es länger dauern. Die Wiener Stadthalle ist mit der U-Bahnlinie 6, den Straßenbahnlinien 6, 9, 18, 49 und der Buslinie 48A sehr gut öffentlich erreichbar.

Zwtl: motionexpo in Graz wird zum hotspot für Motorbegeisterte  

In Graz dreht sich vom 8. bis 10. März alles um das Thema Mobilität. Auf über 18.000m², in vier Hallen wird gezeigt, welche Fahrzeugneuheiten der Markt zu bieten hat und was sich in der Branche getan hat bzw. tun wird. Da über 20.000 Besucher erwartet werden, sind längere Verzögerungen auf der Conrad-von-Hötzendorf-Straße, der Fröhlichgasse, der Münzgrabenstraße und dem Schönaugürtel nicht auszuschließen. Der ARBO-Informationsdienst empfiehlt die Anreise mit den Straßenbahnlinien 4, 5 und 6. So ist eine stressfreie Anreise sicher. 

Zwtl: Energiesparmesse in Wels zieht Besucher nach Wels 

In Wels ist vom 8. bis 10. März Energiesparen das Thema Nummer Eins. 250 Austeller auf rund 350.500m² informieren über die Themen Energiesparen bei Energie, Bad, Bauen und Wohnen. Vor allem am Wochenende wird es zu längeren Wartezeiten auf den Straßen rund um das Messezentrum kommen. Das Messegelände erreicht man auch gut mit dem öffentlichen Verkehrsmittel. Es wurde eigens ein Messe–Sonderverkehr eingerichtet. Der ARBÖ-Informationsdienst rät zur umweltschonenden Anreise mit dem Zug.   

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