Dreharbeiten zu Marie Kreutzers neuem Niederösterreich-Film „Acht“ mit u. a. Verena Altenberger, Stefan Pohl, Hilde Dalik und Juergen Maurer in weiteren Rollen
Utl.: Dreharbeiten zu Marie Kreutzers neuem Niederösterreich-Film
„Acht“ mit u. a. Verena Altenberger, Stefan Pohl, Hilde Dalik
und Juergen Maurer in weiteren Rollen =
Wien (OTS) - Neuer Landkrimi für Regina Fritsch als Ermittlerin: Nach
ihrem ersten Fall „Vier“, den sich bei seiner ORF-Premiere im Jänner
2022 durchschnittlich 907.000 Zuseherinnen und Zuseher bei einem
Marktanteil von 28 Prozent nicht entgehen lassen wollten, ist sie bei
den Dreharbeiten zum neuen und bereits vierten Niederösterreich-Film
„Acht“ der beliebten ORF-Reihe seit Donnerstag, dem 22. Februar 2024,
erneut im Einsatz – Unterstützung bei den Ermittlungen erhält sie
dabei erstmals von Thomas Prenn: Gemeinsam taucht das Duo nach dem
Tod eines angesehenen Arztes – und, wie sich herausstellt,
Waffensammlers, Neonazi-Sprosses und esoterischen Influencers – in
die einschlägige Szene ein. Nicht gerade erleichtert wird die ohnehin
komplexe Untersuchung durch die privaten Schwierigkeiten der beiden,
von unverarbeiteten Traumata bis hin zu einer bevorstehenden
Scheidung, die den Glauben an Liebe und Partnerschaft schwer
erschüttert hat. Ist es also tatsächlich möglich, dass das Opfer die
perfekte Ehe geführt hat? In weiteren Rollen stehen bis
voraussichtlich Ende März in u. a. Langenlois, Tulbing und Wien auch
Verena Altenberger, Stefan Pohl, Zeynep Buyraç, Alexander Strobele,
Juergen Maurer, Hilde Dalik, Joshua Jagersberger, Lilian Rosskopf,
Julia Cencig, Marcel Mohab und Eva Spreitzhofer vor der Kamera. Für
Regie und Drehbuch zeichnet erneut Marie Kreutzer verantwortlich. Zu
sehen sein soll der neue von ORF und ZDF koproduzierte Landkrimi
voraussichtlich 2025 in ORF 1.
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In Langenlois in Niederösterreich wird der angesehene und beliebte
Radiologe Dr. Harald Wolf (Stefan Pohl) vor seinem eigenen Haus durch
einen einzigen Schuss in die Brust getötet. Wie sich herausstellt,
ist die Tatwaffe eine historische Pistole, die aus der eigenen
Waffensammlung des Opfers stammt und wenige Monate zuvor gestohlen
wurde. Es dauert nicht lange, bis die Ermittlerin Marion Geyer
(Regina Fritsch) aus dem Landeskriminalamt und ihr Kollege vor Ort,
Patrick Brandl (Thomas Prenn), herausfinden, dass Wolf nicht nur
Waffensammler, Sohn eines Neonazis und ein esoterischer Influencer
war, sondern seine Kontakte weit in die österreichische und deutsche
einschlägige Szene reichen. Und so heterogen diese Szene ist, so
unklar ist es, ob Wolf, der seine Ehefrau Sandra (Verena Altenberger)
und den gemeinsamen Sohn Heinrich (Lilian Rosskopf) – eine scheinbar
perfekte Familie – hinterlässt, sich dort nur Freunde gemacht hat …
„Acht“ ist eine Koproduktion der Film AG mit ORF und ZDF, hergestellt
mit Unterstützung von FISAplus, des Fernsehfonds Austria
(Exzellenzbonus) und des Landes Niederösterreich.
Fortsetzung folgt
Auch für weitere Landkrimi-Spannung ist bereits gesorgt: Abgedreht
und voraussichtlich 2024 on air sind „Bis in die Seele ist mir kalt“
(Kärnten), „Steirergift“ und „Steirermord“ (Steiermark), „Zu neuen
Ufern“ (Oberösterreich), „Der Tote in der Schlucht“ (Tirol) sowie mit
„Schnee von gestern“ der erste Landkrimi aus Osttirol.
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