Neue Energie, neue Weltwährung, reformierte UNO

Die (potentiellen) Schlachtfelder in Europa, Gaza, Afrika, Asien blockieren derzeit die ökonomischen Entwicklungen und neue Kooperationen. Neue Ansätze erbrachten die G20 Gipfel in Indonesien (2022) und Indien (2023). Afrika wurde in die G20 einbezogen. Als Alternative zur Militarisierung der Märkte schlugen Premierminister Narendra Modi und Präsident Joe Biden eine neue Seidenstraße vor, die aber durch den Krieg von Netanyahu blockiert wird. Das Außenministertreffen der G20, das letzte Woche in Brasilien stattfand, nahm die Vorschläge von Präsident Lula da Silva auf, die UN zu reformieren. In diesem Kontext ist die Installation zum World Mobile Congress vom 26.-29.2.2024 in Barcelona zu sehen. Im Kern geht es um eine Globalisierung mit humanem Gesicht, die das eherne Zeitalter beendet. Neue Energie als neue Einnahmenquelle für die Vereinten Nationen als Basis für die Kontrolle einer Weltwährung, die es ermöglicht, Kriege zu verhindern - wie bereits in den 1940er Jahren vorgeschlagen.