• 23.02.2024, 17:41:52
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VPNÖ Zauner: Kickls 'Festung Österreich' ist höchstens ein Luftschloss

St. Pölten (OTS) - „Im Falle der Messerattacke im Erstaufnahmezentrum
Traiskirchen glänzt die FPÖ durch ihre Scheinheiligkeit. Die Schuld
Innenminister Karner zuzuschieben ist ein billiger Versuch von den
Versäumnissen des eigenen Parteichefs abzulenken. Denn es war
Innenminister Kickl, unter dem Österreich die meisten positiven
Asylanträge pro Kopf im EU-Vergleich ausgestellt hat. Wenn sich die
FPÖ nun also über eine importierte ‚Messerkultur‘ empören möchte,
möge sie sich an ihren Parteichef Kickl wenden“, so
VPNÖ-Landesgeschäftsführer BR Matthias Zauner.

Zumal die Attacken mit Hieb- und Stichwaffen unter Innenminister
Kickl gleich hoch oder sogar höher waren. „Sicherheitsrisiko Kickl
ist der klassische Fall von Wasser predigen und Wein trinken. Während
Innenminister Gerhard Karner mit seinem Asylstopp deutliche Erfolge
vorweisen kann, fällt Kickl vor allem durch eines auf: leere
Versprechen. Er verspricht den Menschen eine ‚Festung Österreich‘ -
diese entpuppt sich bei einem Blick auf die Fakten jedoch höchstens
als Luftschloss. Fakt ist: Gerhard Karner behebt die Untätigkeit
Kickls aus 2018 und erfüllt das, was Kickl den Menschen vorgaukelt“,
so Zauner abschließend.

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