• 23.02.2024, 12:41:58
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FPÖ-Landbauer: Waffenverbotszonen in und um Asylheime

Restriktive Kontrollen – Messerfachkräfte konsequent abschieben

Utl.: Restriktive Kontrollen – Messerfachkräfte konsequent
abschieben =

St. Pölten (OTS) - „Wir brauchen keine kulturelle Bereicherung durch
Messerfachkräfte. Nun müssen wir entschlossen gegen Asylstraftäter
vorgehen. Es wird Zeit für Waffenverbotszonen in und um Asylheime“,
sagt FPÖ-Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer.

Der jüngste brutale Messerangriff im Asylheim Traiskirchen ist nur
einer von vielen Einzelfällen, die sich tagtäglich abspielen. Der
ÖVP-Innenminister Karner glänzt weiter durch Untätigkeit. „Die
Schutzsuchenden sind eine permanente Gefahr für Anrainer, die
Zivilbevölkerung und unsere Einsatzkräfte. Jetzt braucht es ein
entschlossenes Vorgehen gegen Asylstraftäter, die ihre Pässe
verlieren, aber den Feitel immer griffbereit haben“, so Landbauer der
Waffenverbotszonen in und um Asylheime fordert. „Damit geben wir der
Polizei ein starkes Instrument in die Hand, um präventiv
einzuschreiten, zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Jedes
Messer, das rechtzeitig abgenommen wird, ist eine Gefahr weniger. Das
bedeutet mehr Schutz und Sicherheit“, betont Landbauer.

Dass die Entwicklung der Gewaltdelikte mit Hieb- und Stichwaffen
explodiert, ist evident. Im Jahr 2012 gab es 664 Anzeigen. Im Jahr
2022 wurden bei den angezeigten Gewaltdelikten 2991 Stich- und
Hiebwaffen verwendet. „Die offiziellen Zahlen bestätigen, dass mit
der Asylflut im Jahr 2015 eine Messerkultur importiert worden ist,
die ihresgleichen sucht. Waffenverbotszonen sind ein nächster Schritt
für mehr Sicherheit und ein konsequentes Vorgehen gegen potentielle
Asylstraftäter", so Landbauer.

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