- 21.02.2024, 11:14:45
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Barbara Stöckl im Gespräch mit Josef Hader, Karl Leopold Furtlehner, Lotte de Beer, Martin Hetzer und Inka Pieh
Im ORF-Nighttalk „Stöckl“ am 22. Februar um 23.05 Uhr in ORF 2
Utl.: Im ORF-Nighttalk „Stöckl“ am 22. Februar um 23.05 Uhr in ORF 2 =
Wien (OTS) -
In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl“ sind am
Donnerstag, dem 22. Februar 2024, um 23.05 Uhr in ORF 2 Kabarettist
Josef Hader und Regisseur Karl Leopold Furtlehner,
Volksopern-Direktorin Lotte de Beer, Wissenschafter Martin Hetzer und
ORF-Journalistin Inka Pieh zu Gast bei Barbara Stöckl:
Kabarettist Josef Hader meldet sich mit dem vom ORF im Rahmen des
Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten Drama „Andrea lässt sich
scheiden“, mit dem er derzeit bei der Berlinale vertreten ist, als
Schauspieler und Regisseur zurück – es ist die zweite Regiearbeit
nach seinem Film „Wilde Maus“. Zum Gespräch mit Barbara Stöckl hat er
dieses Mal seinen langjährigen Weggefährten Karl Leopold Furtlehner
mitgebracht, der hauptberuflich als Qualitätsmanager und
nebenberuflich selbst als Regisseur und Schauspieler tätig ist. Das
Duo teilt nicht nur die Leidenschaft für das Filmemachen, sondern
auch den Ort, an dem es aufgewachsen ist: das niederösterreichische
Nöchling ist für beide privat und beruflich ein wichtiger
Bezugspunkt.
„Hurra, ein Problem!“ ist das Motto von Lotte de Beer, die sich als
Operetten- und Opernregisseurin nicht vor neuen Herausforderungen
scheut. 2022 sorgte ihre Bestellung als Direktorin der Wiener
Volksoper für Aufsehen – nicht zuletzt durch den rosa Anstrich, in
dem sich das Opernhaus seit ihrem Antritt präsentiert. In „Stöckl“
spricht die gebürtige Niederländerin auch über ihre künstlerischen
Anfänge – ursprünglich hatte Lotte de Beer nämlich andere Pläne als
das Regiehandwerk. An der Volksoper ist aktuell ihre Inszenierung des
Musical-Klassikers „West Side Story“ zu sehen.
Der Molekularbiologe Martin Hetzer forschte 19 Jahre lang am Salk
Institute in Kalifornien. Im vergangenen Jahr hat der Wiener
schließlich die Leitung des international renommierten
Forschungsinstituts „ISTA“ (Institute of Science and Technology
Austria) in Klosterneuburg übernommen. Doch was treibt ihn an?
„Wissen ist kein Kreuzworträtsel, das man lösen kann. Vielmehr ist
jede Antwort ein neues Rätsel“, schwärmt der Grundlagenforscher, der
sich in seiner eigenen Forschungsgruppe mit menschlichen
Alterungsprozessen auseinandersetzt.
„Die Vereinigte Staaten sind immer bei mir“, sagt Inka Pieh, die im
Dezember nach dreijähriger Korrespondentinnen-Tätigkeit in Washington
wieder zurück nach Österreich gekommen ist – aus familiären und
beruflichen Gründen, wie sie im Nighttalk verrät. Beruflich ist Pieh
im ORF mit einer neuen Aufgabe betraut: als
Chefredakteur-Stellvertreterin der ORF-Newsteams und als
Ö3-Infochefin wird sie in den kommenden Jahren die zahlreichen
Angebote des ORF weiter ausbauen. Eine Einschätzung zum erwartbaren
Wahl-Krimi Biden vs. Trump lässt sich die erprobte USA-Kennerin
dennoch nicht nehmen.
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