• 13.02.2024, 13:08:12
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20 Jahre "Autofasten": Autofrei durch die Fastenzeit

Österreichische Initiative lädt zum 20. Mal zur autofreien Fastenzeit - Aktion heuer erstmals interreligiös - Forderung nach Ausbau umweltfreundlicher Mobilitätsformen - Klimaschutzministerin Gewessler gratulierte zu 20 Jahren Autofasten

Utl.: Österreichische Initiative lädt zum 20. Mal zur autofreien
Fastenzeit - Aktion heuer erstmals interreligiös - Forderung
nach Ausbau umweltfreundlicher Mobilitätsformen -
Klimaschutzministerin Gewessler gratulierte zu 20 Jahren
Autofasten =

Wien (KAP) - Zum 20. Mal laden religiöse Vertreterinnen und Vertreter
dazu ein, in der Fastenzeit umwelt- und gesundheitsfreundliche
Alternativen zum Autofahren zu nutzen. "Bus, Bahn, Fahrrad,
Fahrgemeinschaften und die eigenen Füße sind dem Auto vorzuziehen",
sagte der Umweltreferent der Erzdiözese Wien, Michael Gaßmann, im
Gespräch mit Kathpress. Vom 14. Februar bis 30. März will die Aktion
unter dem Motto "Gesund für Dich - Gesund für die Natur" Menschen
dazu bewegen, "klimafreundlichere Möglichkeiten zu entdecken, um von
A nach B zu kommen", erklärte Gaßmann. Das heuer interreligiös
durchgeführte Projekt motiviert in diesem Jahr neben ökologischen und
ökonomischen Argumenten auch mit Gewinnspielen zum "Abenteuer
Autofasten".

Erstmalig ist das bisher ökumenische Projekt interreligiös
aufgestellt. 2024 zählen neben der katholischen wie evangelischen
Kirche auch die israelitische Kultusgemeinde, die Bahai Religion, die
Buddhistische und die Alevitische Glaubensgemeinschaft zu den
Veranstaltern. Zum 20. Jubiläum plant die Aktion voraussichtlich im
Juni 2024 eine österreichweite Fachkonferenz mit verschiedensten
Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern.

Klimaschutzministerin Leonore Gewessler gratulierte zu 20 Jahren
Autofasten: Die Aktion lade ein, "Routinen zu ändern und die vielen
Vorteile des Radfahrens, Gehens oder der Öffi-Nutzung auf dem Weg zur
Arbeit, zum Einkaufen oder zur Schule wortwörtlich selbst zu
erfahren." Weniger Autoverkehr bedeute mehr saubere Luft, weniger
Lärm und "tut unserer Umwelt gut", so Gewessler in einer Aussendung.
Positiv strich die Ministerin das breite Bündnis an religiösen
Gemeinschaften der Aktion Autofasten heraus. Ähnlich auch
Umweltbischof Alois Schwarz, der sich dankbar zeigte, dass das
Projekt "Autofasten" auf eine interreligiöse Ebene gehoben worden
ist.

Mehr: https://www.kathpress.at/goto/meldung/2347142

Weitere Meldungen rund um die Fastenzeit bietet Kathpress in einem
Themenschwerpunkt unter www.kathpress.at/fastenzeit

((ende)) LIL/PWU
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