• 08.02.2024, 10:37:18
  • /
  • OTS0060

Saisonabschluss in der „School of Champions“ am 12. Februar

Die finalen Folgen der ersten Staffel der ORF-Serie um 20.15 Uhr in ORF 1 sowie ab 11. Februar auf ORF ON und in der TVthek-App

Utl.: Die finalen Folgen der ersten Staffel der ORF-Serie um 20.15
Uhr in ORF 1 sowie ab 11. Februar auf ORF ON und in der
TVthek-App =

Wien (OTS) - Auf der Zielgeraden und unterwegs in Richtung Finale –
zumindest vorerst – sind Emilia Warenski, Imre Lichtenberger, Luna
Mwezi, Mikka Forcher und Moritz Uhl am Montag, dem 12. Februar 2024,
um 20.15 Uhr in ORF 1 sowie bereits am Sonntag, dem 11. Februar, ab
20.15 Uhr (Folge 7) bzw. 21.05 Uhr (Folge 8) auf ORF ON und in der
TVthek-App, wenn die letzten beiden Folgen der ersten Staffel von
„School of Champions“ auf dem Programm stehen. Bevor sie ihr erstes
Schuljahr in der Ski-Akademie beenden können, müssen sie aber noch
Schwung für Schwung an so manchem Hindernis vorbei – inklusive des
ein oder anderen, unterdrückten Emotionen geschuldeten Fehlers. Auch
die Schule selbst steckt nach wie vor in Schwierigkeiten, Erwachsene
wissen schließlich auch nicht immer, wie man Probleme am besten löst.
Neben den jungen Ski-Talenten sind in weiteren Rollen u. a. Jakob
Seeböck, Josephine Ehlert, Gregor Seberg, Simon Hatzl, Thomas Mraz,
Ferdinand Hofer, Judith Altenberger, Sonja Romei, Ferdinand Seebacher
und Anna Thunhart zu sehen. Regie führten Dominik Hartl und Johanna
Moder nach Drehbüchern von Samuel Schultschik. Weitere Informationen
zur Serie sind unter presse.ORF.at abrufbar. Die Vorbereitungen für
die nächste Ski-Saison laufen bereits: Ende November haben die
Dreharbeiten für die zweite Staffel von „School of Champions“
begonnen.

Mehr zu den Inhalten

Folge 7 (Montag, 12. Februar, 20.15 Uhr, ORF 1 sowie ab Sonntag, 11.
Februar, 20.15 Uhr, ORF ON und TVthek-App)

Georg (Moritz Uhl) ist auf den ersten Blick ein talentierter und
ehrgeiziger Skifahrer. Eigentlich sollte ihm auf dem Weg an die
Spitze des Skisports nichts im Weg stehen. Aber schon bald merkt
Georg, dass seine Ambitionen nicht ihm selbst, sondern dem
komplizierten Verhältnis zu seinem Vater geschuldet sind. Dass ihm
der neue Trainer genauso die kalte Schulter zeigt wie sein Vater
verärgert ihn sehr. Als Nikki (Imre Lichtenberger) von Nawal (Luna
Mwezi) erfährt, dass Veighofer (Simon Hatzl) bei ihr eine Grenze
überschritten hat, will er sie rächen und fragt Georg dabei um Hilfe.
Georg steht seinem Freund gerne zu Seite, doch bei dem nächtlichen
Überfall auf den Trainer brechen die unterdrückten Aggressionen aus
Georg heraus und bringen beide Jungs in große Gefahr.

Folge 8 (Montag, 12. Februar, 21.05 Uhr, ORF 1 sowie ab Sonntag, 11.
Februar, 21.05 Uhr, ORF ON und TVthek-App)

Dani (Emilia Warenski) schafft es schließlich, sich mit ihrer
Schwester zu versöhnen. Nawal wird Erste, zahlt dafür aber einen
teuren Preis. Nikki und Georg kommen nochmal glimpflich aus der
Nummer mit Veighofer heraus und Nikki schafft es, die Wahrheit um den
verstorbenen Paul (Nikolaus Lessky) ans Licht zu bringen und sich mit
Mark (Jakob Seeböck) auszusprechen. Doch die Zukunft der Schule hängt
nicht nur an den Schülern. Schiesstl (Gregor Seberg), der Chef der
lokalen Bergbahnen und Gasteiner Urgestein, zieht seit jeher die
Fäden hinter der Schule. Seinen Job macht er mit Handschlagqualität
und alten Seilschaften. Er hält dabei aber lieber an alten Mitteln
fest und steht genau deshalb der Akademie im Weg. Als er realisiert,
dass er selbst das Problem und die Lösung ist, trifft er eine
einschneidende Entscheidung. Mittelfristig kann er damit den Erhalt
der Schule sichern, doch auch im nächsten Jahr bleibt es für die
Schule und den neu zusammengerückten Jahrgang spannend.

„School of Champions“ ist eine Produktion von Superfilm in
Koproduktion mit Catpics für ORF, BR und SRF, hergestellt mit
Unterstützung von Fernsehfonds Austria und Land Salzburg.

Auf der Zielgerade durch die winterlichen Temperaturen ist die
stylische „School of Champions“-Strickhaube ein praktischer
Begleiter. Die Mütze besteht zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester
und ist online unter shop.ORF.at erhältlich.

Noch mehr „Champions“ in ORF 2

Passend zum Finale der ORF-Serienproduktion „School of Champions“
zeigt ORF 2 bereits am Sonntag, dem 11. Februar, ab 23.05 Uhr die
„Ikonen Österreichs“-Ausgabe „Es lebe der Sport“ sowie die
TV-Premiere des vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens
konfinanzierten Kinodokumentarfilms „Stams“ über das berühmte
österreichische Skigymnasium.

„Ikonen Österreichs – Es lebe der Sport“ (Sonntag, 11. Februar, 23.05
Uhr, ORF 2)

Gemessen an seiner Einwohnerzahl ist Österreich ein Zwergstaat,
Nummer 94 in der Welt. Umso mehr freut es Herrn und Frau
Österreicher, wenn er oder sie beim Sport hin und wieder die Nummer
eins sein darf. Am häufigsten geht sich das beim Skifahren aus, wobei
dieser Sport nur in geschätzt fünf bis sieben Ländern wirklich eine
Rolle spielt – dem Rest der Welt ist Skifahren herzlich egal. Beim
Fußball sind die Österreicher:innen weniger erfolgsverwöhnt, aber
wenn man alle 40 Jahre einmal den sportlichen Erzfeind Deutschland
besiegt, birgt das Stoff für Legenden. Auffällig ist, dass die
Nationalisierung des Sports hierzulande viel stärker war, als
Österreich noch nicht Mitglied der Europäischen Union war, der Kalte
Krieg die Welt noch in Gut und Böse teilte. Diese Ausgabe der
Kulturdokureihe „Ikonen Österreichs“ führt in eine Zeit, als für den
Geltungsdrang einer kleinen Nation – meist unfreiwillig –
Sportheldinnen und -helden erschaffen wurden: Hugo Meisl, Arnold
Schwarzenegger oder Annemarie Moser-Pröll. Den Film gestaltete Martin
Betz.

„Stams“ (Sonntag, 11. Februar, 23.40 Uhr, ORF 2)

Das Skigymnasium Stams ist eine der erfolgreichsten Skischulen der
Welt. Hier wachsen junge Sportlerinnen und Sportler heran, die ihre
Leidenschaft ohne Kompromisse ausleben. Berühmtheiten wie etwa
Benjamin Raich oder Gregor Schlierenzauer sind hier ausgebildet
worden und haben es bis Olympia geschafft – ein Traum, den sich viele
Schüler:innen jedes Jahr aufs Neue in Stams ebenfalls erfüllen
möchten. Ein Jahr lang begleitete Regisseur Bernhard Braunstein
einige von ihnen mit der Kamera und blickt in seinem Dokumentarfilm
hinter die Kulissen des Elite-Sportgymnasiums. Dabei zeigt er den
streng getakteten Alltag aus hartem Training, Unterricht sowie
Internatsleben und somit auch den hohen Druck, dem die Kinder und
Jugendlichen ausgesetzt sind. Hinzu kommen etliche Verletzungen, die
sie für ihre Karrieren in Kauf nehmen. Für ein „normales“
Teenagerleben bleibt dabei wenig Zeit. Die jungen Sportlerinnen und
Sportler verbinden dennoch und trotz der sportlichen Konkurrenz enge
Freundschaften, die sie zu einer Art Schicksalsgemeinschaft werden
lassen. In den gemeinsamen Momenten zwischen Training, Schule und
Wettkampf motivieren sie sich gegenseitig, spenden einander Trost und
lachen über Erlebtes. Trotz aller Bemühungen und Verzichts schaffen
es am Ende nur ein bis zwei Prozent aller Schüler:innen, sich im
Spitzensport durchzusetzen. „Stams“ ist kein klassischer Sportfilm,
indem es um die Heroisierung von Spitzensport geht, sondern vielmehr
ein nüchterner Blick auf eine Welt von Leistungs- und Erfolgsdruck
sowie die damit einhergehenden Macht- und Abhängigkeitsverhältnisse.

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | NRF

Bei Facebook teilen.
Bei X teilen.
Bei LinkedIn teilen.
Bei Xing teilen.
Bei Bluesky teilen

Stichworte

Channel