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Zukunft der Medizin – Innovationen aus Niederösterreich
"Österreich-Bild" am Sonntag, 11. Februar 2024, 18.25 Uhr, ORF 2
Utl.: "Österreich-Bild" am Sonntag, 11. Februar 2024, 18.25 Uhr, ORF
2 =
St. Pölten (OTS) - Mehr als 100 Unternehmen sind in Niederösterreich
in der Medizintechnik und pharmazeutischen Produktion und Entwicklung
tätig, dazu kommen international viel beachtete, akademische
Forschungs- und Bildungseinrichtungen und Ausbildungsangebote.
Beispielhaft werden in diesem „Österreich-Bild“ aus dem ORF
Landesstudio Niederösterreich Regie: Andi Leitner, Kamera: Franz Cee)
Unternehmen dargestellt, die zu international führenden Entwicklern,
Herstellern und Anbietern zukunftsorientierter Medizinprodukte zählen
und auch in der Forschung tätig sind.
Das Unternehmen Lohmann & Rauscher in Schönau an der Triesting etwa
spezialisiert sich auf Spezial-Verbandstoffe und Hygieneprodukte. Bei
Implantec mit Produktionsstandort in Pottendorf liegt der Fokus auf
künstlichen Hüftgelenksendoprothesen, während bei Saphenus Medical
Technology, mit dem Niederösterreich- Standort in Mödling, auf die
Entwicklung einer Sensorsocke zur Reduktion von Phantomschmerzen nach
Amputationen gesetzt wurde. C+TBA in Krems wiederum ist eine
gemeinnützige Organisation, die sich der Entnahme, Aufbereitung und
Bereitstellung menschlichen Gewebes zur medizinischen Versorgung von
Patienten widmet. Ebenfalls in Krems angesiedelt ist Fresenius
Medical Care, spezialisiert auf die Herstellung von
medizintechnischen Produkten zur Blutreinigung.
Innovationen finden jedoch auch im klinischen Bereich statt: So wird
zum Beispiel im Universitätsklinikum St. Pölten KI, künstliche
Intelligenz, in der Dickdarmkrebsvorsorge verwendet. Im
Landeskrankenhaus Wr. Neustadt ermöglicht die Molekularpathologie
genetische Untersuchungen mithilfe neuester Technik.
Die Doku aus dem ORF Landesstudio Niederösterreich zeigt auch, wie
wichtig das Thema Kooperation ist - zwischen öffentlichen
Einrichtungen, universitären Einrichtungen wie der Donau-Universität
Krems und der Industrie. Für die Vernetzung sorgen etwa die
Landesgesundheitsagentur sowie die Gesundheitsplattform von Eco Plus.
Redaktion: Mag. Sabine Daxberger-Edenhofer
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