FPÖ – Schnedlitz: „Belastung, Enteignung und neue Steuern - das ist Bablers ‚unsoziale Grundrezeptur‘ für seine marxistischen Pläne“

„Belastung, Enteignung und neue Steuern - das ist Bablers ‚unsoziale Grundrezeptur‘ für seine marxistischen Pläne, die er in Österreich verwirklichen möchte. Eine Reformkanzlerschaft, wie er es anzustreben versucht, sieht aber anders aus.“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz die Aussagen vom SPÖ-Bundesvorsitzenden im Ö1-„Journal zu Gast“. „Die Vorhaben Bablers sind nämlich ein eindeutiger Anschlag auf unsere Familien, Unternehmen, Arbeiter und Angestellte und alle Leistungsträger in diesem Land und wären mit Sicherheit kein Weg in eine bessere Zukunft“, so Schnedlitz und weiter: „Daher laden wir alle ehemaligen Sozialdemokraten - die mit diesem Irrweg nichts anfangen können - ein, einen Teil des Weges mit uns zu gehen. Wir beschützen auch die Arbeiter und Angestellten, wenn es sein muss auch vor den Angriffen durch eine auf Irrwegen taumelnde ehemalige Arbeiterpartei.“

„Das Einzige, was der SPÖ-Chef wirklich zu bieten hat, sind seine kommunistischen Enteignungsfantasien, getarnt als Vermögens- und Erbschaftssteuern, Modelle für neue Steuern, Arbeitszeitverkürzung oder Tempo 100 auf Autobahnen. Überdies haben die Sozialdemokraten in der Vergangenheit oft bewiesen, dass sie den Kurs dieser schwarz-grünen Regierung, wie etwa im Bereich der Corona-Politik oder bei den inflationstreibenden Wirtschaftssanktionen, vollinhaltlich unterstützt und damit auch die Rekordteuerung in Österreich angekurbelt haben. Diese SPÖ ist lediglich ein treuer und willfähriger Erfüllungsgehilfe dieser Regierung und ist auch hinsichtlich EU-Hörigkeit kaum von der ÖVP unterscheidbar. Sich heute nun krampfhaft von der ÖVP distanzieren zu wollen, ist mehr als unglaubwürdig“, so der FPÖ-Generalsekretär.

„Im Gegensatz zu den kruden politischen Vorstellungen von Babler wird es mit uns Freiheitlichen keine neuen Steuern geben, sondern echte Entlastungen samt massiven Steuersenkungen, wie etwa bei der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, Energie und Treibstoffe oder eine Abschaffung der CO2-,Strafsteuer´sowie der ORF-‚Zwangssteuer‘. So sieht eine richtige soziale Rezeptur aus, die die Österreicher in Zeiten einer Rekordteuerung benötigen und genau das würde eine FPÖ-geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl sicherstellen“, betonte Schnedlitz.