• 26.01.2024, 11:05:59
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  • OTS0051

„Bürgeranwalt“: Kontosperre mit Folgen

Am 27. Jänner um 18.00 Uhr in ORF 2

Utl.: Am 27. Jänner um 18.00 Uhr in ORF 2 =

Wien (OTS) - Peter Resetarits präsentiert in der Sendung
„Bürgeranwalt“ am Samstag, dem 27. Jänner 2024, um 18.00 Uhr in ORF 2
folgende Beiträge:

Aus für mobile Schweinehaltung?

Die mobile Schweinehaltung des Landwirts Andreas H. beschäftigt die
Bezirkshauptmannschaft in St. Pölten. Rund 500 Schweine leben im
Freien auf einem Acker und haben acht Zelte als Unterstand. Ein
innovatives Projekt, das auch von Tierschützern gelobt wird. Doch
laut Bezirkshauptmannschaft ist durch die Ausscheidungen der Schweine
das Grundwasser gefährdet, sie hat diese Haltung untersagt.
Volksanwalt Walter Rosenkranz kritisiert, dass die Behörden dieses
neue Projekt vor dem Verbot nicht evaluiert hatten.

Kein Studienplatz?

Weil Herr F. aus Vorarlberg keine Matura, sondern „nur“ eine
Studienberechtigungsprüfung aufzuweisen hat, fällt er beim strengen
Auswahlverfahren für einen Studienplatz nicht in den sogenannten
„Österreich-Topf“. Er hat damit geringere Chancen auf ein
Medizinstudium als seine Kolleginnen und Kollegen mit Matura.
Volksanwalt Rosenkranz hat diese Ungleichbehandlung kritisiert. Wie
hat das Bildungsministerium reagiert?

Kontosperre mit Folgen

„Ich bin eine ‚Persona non grata‘ bei der Bank und weiß nicht warum,
und vor allem – wie es jetzt mit meiner Firma weitergehen soll“, sagt
ein verzweifelter Niederösterreicher. Durch eine plötzliche Sperre
seines Kontos konnte er keine Überweisungen ans Finanzamt, an
Sozialversicherungsträger und Lieferanten durchführen, und wegen
einer Eintragung in eine Warnliste bekäme er auch bei einer anderen
Bank kein Konto. Im Studio diskutiert der Anwalt von Herrn G. mit
einem Geschäftsführer der Kreditschutzverbandgruppe über diese
Vorgangsweise der Bank.

Nachgefragt: Was wird aus dem EVN-Kraftwerk Rosenburg?

Seit vielen Jahren plant die EVN verschiedene Sanierungskonzepte für
den historischen Wasserkraftstandort Rosenburg. Geplant war eine
höhere Staumauer und eine Unterwassereintiefung, um das Kraftwerk
auszubauen. Doch Umweltschutzorganisationen und die Initiative
„Lebendiger Kamp“ befürchteten die Zerstörung des „Naturjuwels Kamp“.
Nun hat die EVN diesen Ausbau überraschend zurückgezogen.

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