Die SÖZ verurteilt auf das Schärfste die jüngste Reportage von Servus TV, in der österreichische Barbershops fälschlicherweise der Geldwäsche bezichtigt werden. Wir sind insbesondere besorgt über die pauschalen Vorwürfe seitens Wolfgang Eder, dem Vorsitzenden der Friseur-Innung, gegenüber der gesamten Branche.
Hakan Gördü, Partei-Obmann der SÖZ, äußert sich entschieden: "Die ungerechtfertigten Anschuldigungen von Wolfgang Eder gegenüber unseren Barbershops sind nicht akzeptabel. Wir stehen für Fairness und Gerechtigkeit. Es ist höchste Zeit, die haltlosen Vorwürfe zu revidieren und eine offene und sachliche Diskussion zu führen."
Die SÖZ solidarisiert sich mit den Barbershops in ganz Österreich und fordert die Friseur-Innung auf, die unbegründeten Verdächtigungen umgehend zurückzunehmen. Diese Betriebe sind nicht nur Dienstleister, sondern auch wichtige soziale Treffpunkte, die von der Bevölkerung geschätzt werden.
Wir rufen zu einem respektvollen Dialog auf und setzen uns für die Würde und die positive Rolle der Barbershops in der österreichischen Gesellschaft ein.
Für Rückfragen steht Hakan Gördü, Partei-Obmann der SÖZ, zur Verfügung.
Rückfragen & Kontakt
SÖZ - Sozial & Ökologisch
Gudrunstr. 167, 1100 Wien
Hakan Gördü MSc
info@soez.at | www.soez.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | GFW