• 21.01.2024, 07:30:03
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FPÖ – Wurm: Das Recht über das eigene Bargeld wird immer weiter eingeschränkt

ÖVP wird auch beim Schutz unseres Bargelds wieder vor den Mächtigen und Eliten der EU umfallen

Wien (OTS) - 

„Die Verfügungsrechte über das eigene Hab und Gut müssen dem Bürger überlassen bleiben. Deshalb lehnen wir Freiheitliche seit jeher, jegliche Einschränkung im Barzahlungsverkehr ab. Die neue Obergrenze für die Barzahlung der Überwachungsfetischisten aus Brüssel von 10.000 Euro zeigt ganz genau und offensichtlich, wohin die Reise geht – zum gläsernen Bürger, der von Autokraten genau beobachtet wird, was er tut oder nicht tut und ob er die Doktrin der Europäischen Union brav erfüllt. Falls das nicht so wie gewünscht passiert und Menschen eine nicht systemkonforme Meinung und Einstellung haben, wird ganz einfach das Konto gesperrt“, reagierte heute FPÖ-Konsumentenschutzsprecher NAbg. Peter Wurm.  

Groß angekündigt und wieder verstummt, sei aber wieder ÖVP-Kanzler und Chef der Elendsverbreiter Nehammer zu diesem Thema. Er sei leicht durchschaubar, denn er agiere, wie die ÖVP eben sei – als Rosstäuscher der übelsten Sorte. „Nehammer hätte es in der Hand, im EU-Rat ein Veto Österreichs zu erwirken, seine EU-Hörigkeit wird aber auch wieder einen Umfaller zulasten unserer Bürger und ihrer Freiheit zutage bringen. Jetzt sind es 10.000 Euro, morgen 5.000 und in kürzester Zeit wird es kein Bargeld mehr geben. Die Europäische Zentralbank (EZB) scharrt mit ihrem digitalen Euro schon in den Startlöchern“, führte Wurm weiter aus. 

Das Ganze passiere unter dem scheinheiligen Argument, dass man mit einer solchen Regelung die Geldwäsche in die Knie zwingen wolle. Das sei hanebüchen und nur ein Vorwand, so Wurm. „Es geht den Mächtigen und Eliten der EU allein darum, den Bürger kontrollieren zu können und ihm das Verfügungsrecht seines Hab und Gutes zu nehmen. Wir fordern nach wie vor und mit aller Kraft, unser Bargeld zu schützen, indem es in unserer Verfassung verankert wird, gemeinsam mit einer Verpflichtung, dieses als Zahlungsmittel annehmen zu müssen“, forderte der FPÖ-Konsumentenschutzsprecher und erinnerte noch an die freiheitliche Petition „Festung Bargeld“ welche unter https://www.festung-bargeld.at erreichbar ist.

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