• 20.01.2024, 12:05:15
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  • OTS0009

SPÖ NÖ-LGF Wolfgang Zwander: Noch-Bürgermeister Koza darf NÖ-Feuerwehren nicht im Strudel seiner Affäre mit nach unten ziehen

Mikl-Leitner wird Koza zeitnahe beibringen müssen, dass sein Rücktritt ohne jede Alternative ist.

Utl.: Mikl-Leitner wird Koza zeitnahe beibringen müssen, dass sein
Rücktritt ohne jede Alternative ist. =

St. Pölten (OTS) - SPÖ-NÖ-Landesgeschäftsführer Wolfgang Zwander zur
Affäre rund um den Vösendorfer Noch-Bürgermeister Hannes Koza: „Koza
hat mutmaßlich eine Rechnung gefälscht, weil er im Internet Menschen
beleidigt hat, aber die Rechtsanwaltskosten eines damit verbundenen
Vergleichs nicht selbst zahlen wollte. Die Rechnung sollte
stattdessen die Gemeinde und damit die Bürgerinnen und Bürger in
Vösendorf zahlen. Auf frischer Tat ertappt, wirft er nun mit
vollkommen sinnbefreiten Behauptungen um sich. In Interviews gibt er
an, die Feuerwehr würde hinter seinem Tun und ihm stehen. Es gilt die
Unschuldsvermutung, aber Koza darf hier nicht die hoch angesehenen
Feuerwehren in NÖ in diesen ungustiösen Fall ziehen. Die Feuerwehren
dürfen nicht Teil des parteipolitischen Streits sein - dafür sind sie
zu wichtig. Zudem ist Kozas Rücktritt überfällig. Koza hat nicht nur
moralisch versagt, sondern es liegen schwere strafrechtliche Vorwürfe
gegen ihn am Tisch. Jeder weitere Tag im Amt schadet dem Ansehen
aller Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in NÖ - das wird
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ihm rasch klarmachen müssen.
Zudem soll er seine Verleumdungen gegen die SPÖ aus eigenem Interesse
rasch einstellen. Niemand außer ihm trägt Verantwortung für sein
beispielloses Handeln.“

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | SLN

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