- 09.01.2024, 11:07:03
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FPÖ – Hafenecker: „ORF verschweigt teuerungsgeplagten Bürgern Ratenzahlungs- und Stundungsmöglichkeit bei der ‚Zwangssteuer‘!“
Keinerlei Information oder Anleitung auf OBS-Website, obwohl erleichterte Zahlungsmöglichkeiten für vom ORF-Steuerhammer Betroffene gesetzlich festgeschrieben sind
„Beim eiskalten Einkassieren der neuen ‚Zwangssteuer‘ schreckt der ORF nicht einmal davor zurück, den teuerungsgeplagten Bürgern Informationen über die Möglichkeit zur Stundung und Ratenzahlungen vorzuenthalten. Das ist unterlassene Hilfeleistung gegenüber den rund 525.000 Haushalten, die durch die Vorschreibung des ganzen Jahresbeitrags vom ORF-Steuerhammer mit voller Wucht getroffen werden!“, übte heute FPÖ-Mediensprecher und Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker, MA scharfe Kritik an der ORF-Beitrags Service GmbH (OBS), auf deren Website sich keinerlei Information oder Anleitung dazu befindet, wie Bürger vom gesetzlich festgeschriebenen Recht auf Ratenzahlungen oder Stundung Gebrauch machen können. Im Gegensatz dazu stellt die FPÖ unter www.orf-steuer.help ein Formular zur Verfügung, mit dem Betroffene ganz einfach einen Antrag auf diese Zahlungsmodalitäten stellen können.
„Die von Schwarz-Grün verursachte und befeuerte Rekordteuerung hat dazu geführt, dass sich viele Menschen die Zahlung der ORF-Haushaltsabgabe für das ganze Jahr auf einen Schlag schlichtweg nicht leisten können. Als wäre es ohnehin nicht schon an Niedertracht genug, gerade in Zeiten wie diesen mit der ‚Zwangssteuer‘ den Österreichern für den ORF tief in die Geldbörse zu greifen, schlägt das Verschweigen der Stundungs- oder Ratenzahlungsmöglichkeit dem sprichwörtlichen Fass den Boden aus. Denn ein Schelm, wer denkt, dass es sich dabei um keine Absicht handelt“, so Hafenecker, der in der Chefetage am Küniglberg eine „grassierende Abkassierermentalität auf dem Rücken der Menschen“ verortete.
Daher müsse auch die Haushaltsabgabe abgeschafft und der ORF reformiert werden: „Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk muss ohne ‚Zwangsgebühren‘ oder ‚Zwangsbeiträge‘ auskommen, wie es auch in den meisten anderen europäischen Ländern der Fall ist. Denn hunderte Millionen an Einnahmen von den Bürgern zu kassieren, ohne dafür eine konkrete, an den Interessen der Zuschauer orientierte Gegenleistung erbringen zu müssen, fördert gerade den Ungeist, der tagtäglich mit einseitiger Berichterstattung und Bevormundung sichtbar ist!“
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