• 09.01.2024, 10:38:57
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„WeltWeit“: Neues ORF-Korrespondentenmagazin startet am 12. Jänner – jeweils Freitag um 21.20 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Im neuen ORF-Magazin „WeltWeit“ betrachten ab Freitag,
dem 12. Jänner 2024, jeweils wöchentlich um 21.20 Uhr in ORF 2 drei
ORF-Korrespondentinnen und -Korrespondenten bzw. ORF-Reporterinnen
und -Reporter internationale Entwicklungen aus unterschiedlichen
Perspektiven und aus verschiedenen Regionen der Welt. Wie gehen
andere Länder mit aktuellen Problemen wie Wohnungsnot, Altersarmut
oder dem kränkelnden Gesundheitssystem um? Welche Erfolgsmodelle gibt
es und wie sind sie auf Österreich übertragbar? „WeltWeit“ fragt nach
und sucht nach Antworten.

Lisa Totzauer: „In einer Welt im Umbruch braucht es den Blick über
den Tellerrand“

Lisa Totzauer, Chefredakteurin Magazine und Servicesendungen, zum
Start von „WeltWeit“: „In einer Welt im Umbruch braucht es den Blick
über den Tellerrand. Internationale Zusammenhänge zu verstehen und
damit auch Perspektiven zu erkennen, gibt Sicherheit und stärkt das
Vertrauen: in unsere Gesellschaft, in die Welt als Ganzes, aber auch
in den öffentlichen-rechtlichen Rundfunk, den wir uns als
Gesellschaft gemeinsam leisten.“

WeltWeit: „Alt und arm. Muss das sein?“ – 12. Jänner, 21.20 Uhr, ORF
2

Viele können sich ihr Leben im Alter kaum noch leisten. Nicht nur in
Österreich, in ganz Europa bleiben alte Menschen oft auf der Strecke.
Die „WeltWeit“-Reporter:innen sind unterwegs, um herauszufinden,
welche Faktoren Armut im Alter verursachen und welche Weichen anders
gestellt werden müssen, um das zu verhindern. In Großbritannien
trifft Korrespondent Jörg Winter Pensionisten, für die Wohnen nur
noch in heruntergekommenen Gegenden wie im nordenglischen Blackpool
leistbar ist. In Deutschland findet Korrespondentin Maresi Engelmayer
heraus, dass vor allem Frauen im Alter von Armut betroffen sind.
Durch das sogenannte Ehegatten-Splitting im deutschen Steuerrecht
werden sie am Ende oft zu Verliererinnen. In Dänemark erfährt
Korrespondentin Isabella Purkart, dass die richtigen staatlichen
Maßnahmen zu glücklichen und finanziell gut gestellten
Pensionistinnen führen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind dort –
anders als in Österreich – verpflichtet, in eine Betriebspension
einzuzahlen.

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