- 04.01.2024, 16:32:46
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Auf den Spuren der Winterbiene
TV-Magazin "Land und Leute" am Samstag, 13. Jänner 2024, um 16.30 Uhr in ORF 2
Utl.: TV-Magazin "Land und Leute" am Samstag, 13. Jänner 2024, um
16.30 Uhr in ORF 2 =
St. Pölten (OTS) - Im Burgenland erforscht „Land und Leute“ das
Geheimnis der Winterbiene. Die Bienenvölker halten zwar Winterruhe,
schlafen aber nicht, sondern sitzen aneinandergedrückt in ihren
Stöcken und verbrauchen so wenig Energie wie möglich. Die
Winterbienen sind von großer Bedeutung, ihre einzige Aufgabe ist es,
das Bienenvolk sicher und warm durch den Winter zu bringen und damit
den Fortbestand zu sichern. Sie leben bis zu sechs Monate, während
Sommerbienen im Durchschnitt nur 35 Tage alt werden. Das Leben in den
Imkereien ist im Winter vergleichsweise arbeitsreich. Im
burgenländischen Lockenhaus werden am Bio-Bienenhof der Familie
Katona Honig, Bienenwachs und Propolis weiterverarbeitet. Der
Honigmacher Simon Tötschinger in Jois zeigt uns, wie Honig, in der
kalten Jahreszeit innerlich und äußerlich angewendet, seine Wirkung
für Gesundheit und Schönheit entfalten kann.
Und auch mit diesen Themen startet „Land und Leute“ am 13. Jänner ins
Neue Jahr:
*Einzigarte Schule auf Biokurs
Die landwirtschaftliche Fachschule Schlägl im oberösterreichischen
Mühlviertel ist mit ihrem Schwerpunkt „biologische Landwirtschaft“
die einzige dieser Art in Österreich. Unterrichtet werden neben
Jugendlichen auch Erwachsene, was auch abends möglich ist.
*Superfood vom Fensterbrett
Viele Vitamine und besonders klimafreundlich: Sprossen und
Microgreens gelten als Superfood. „Land und Leute“ erfährt im
niederösterreichischen Mostviertel, wie sie selbst gezogen und
verarbeitet werden können.
*Vielseitige Alpaka Wolle
In Kärnten zeigt „Land und Leute“, wie die Wolle von Alpakas zu
Textilien und Seife verarbeitet wird. Ein Besuch bei den Alpakas am
Josefsberg und bei einer Seifensiederin in Klagenfurt.
*Traumhafte Winterreise
Mit der Pferdekutsche die imposante Bergwelt des Schladminger
Untertals in der Steiermark zu erkunden, ist ein besonderes Erlebnis.
Selbst wenn der Schnee sonst schon überall schmilzt, ist es im
Untertal meist noch tief verschneit.
Redaktion: Mag. Sabine Daxberger-Edenhofer
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