FPÖ - Irschik: Vergewaltigungen, Raub und Krawalle - Floridsdorf wird zum Kriminalitäts-Hotspot

Für viele Floridsdorfer ist ihr Bezirk längst nicht mehr wieder zu erkennen. Parks werden zusehends zu No-Go-Areas, Passanten werden angepöbelt - rund um den Jahreswechsel sogar  mit Böllern traktiert - und Anfang dieser Woche wurde eine Frau Opfer einer Vergewaltigung und Raubs, als sie sich in der Nähe des Floridsdorfer Bahnhofs am Heimweg befand.

„Die Zustände in Floridsdorf werden immer schlimmer, Bürger berichten, dass sie mit Einbruch der Dunkelheit nur mehr äußerst ungern auf der Straße sind. Gründe dafür sind nicht zuletzt regelmäßige Ausschreitungen unter Migrantengruppen, die nicht selten in Messerstechereien enden“, so der freiheitliche Bezirksparteiobmann LAbg. Wolfgang Irschik.

Für Irschik stellt vor allem die Silvesternacht ein zusätzliches Risiko dar: „Ich erinnere an die Randale und Ausschreitungen von der letzten Silvesternacht. Offenbar scheinen dann alle Dämme zu brechen. Leidtragende sind all jene Bürger, die einfach einen fröhlichen Jahreswechsel erleben und sich nicht vor lauter Angst daheim verkriechen wollen.“ Die aktuelle Gemengelage bietet den perfekten Nährboden für Ausschreitungen, was insbesondere ärgerlich ist, da man aus dem vergangenen Jahr offensichtlich nichts gelernt hat und von Seiten der Stadt keine präventiven Maßnahmen gesetzt wurden. „Was muss noch alles passieren, bis Bürgermeister Ludwig und Co. endlich reagieren“, fragt Irschik abschließend.