• 14.12.2023, 14:08:07
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„Biester“ mit Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess ab 1. Jänner zum Streamen

Uli Brées neue ORF-Serie mit u. a. Ursula Strauss, Simon Schwarz und Claudia Kottal in weiteren Rollen auf ORF ON und in der ORF-TVthek

Utl.: Uli Brées neue ORF-Serie mit u. a. Ursula Strauss, Simon
Schwarz und Claudia Kottal in weiteren Rollen auf ORF ON und
in der ORF-TVthek =

Wien (OTS) - Zwei beste Freundinnen aus bescheidenen Verhältnissen,
die so ziemlich alles dafür tun würden, um ihrem faden Leben zu
entkommen. Und zwei Schwestern aus reichem Haus, die es so krachen
lassen, dass es selbst für die Eltern schwierig wird, wieder alles
gerade zu biegen. In der neuen ORF-Produktion aus der Serienschmiede
von Erfolgsautor Uli Brée prallen ab Montag, dem 1. Jänner 2024, auf
ORF ON und in der ORF-TVthek (App und Web) zwei Welten aufeinander.
Zwischen Liebe, Lüge und Leichtsinn finden sich als die titelgebenden
„Biester“ Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess
(„Jeanny – Das 5. Mädchen“) wieder. Das junge Line-Up in den zehn
45-minütigen Folgen komplettieren u. a. Felix Oitzinger, Tamim
Fattal, Julian Looman, Felix Kreutzer („Soko Kitzbühel“) und Etienne
Halsdorf („Tage, die es nicht gab“). An der Seite der Newcomer:innen
standen von April bis September 2022 Publikumslieblinge und
Schauspielgrößen wie Ursula Strauss, Simon Schwarz, Claudia Kottal,
Aleksandar Petrovic, Ines Miro, Annabelle Mandeng, Wolfgang Hübsch,
David Oberkogler, Selina Graf, Monica Reyes, Daniela Kong und Oliver
Baier vor der Kamera. Die Serie inszeniert haben die beiden
High-End-Serien-Erfahrenen Mirjam Unger und Andreas Kopriva.
„Biester“ ist eine Produktion des ORF hergestellt von MR-Film.

Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich in der neuen Serie nicht
nur auf vier Power-Frauen, sondern auch auf eine Power-Stimme freuen:
„Starmania 22“-Kandidatin Valentina Thoms hat die deutschsprachige
Signation zu „Biester“ eingesungen und aufgenommen, die am
Donnerstag, dem 14. Dezember 2023, auch als Single unter dem Titel
„Luftschloss“ erscheint. Der Soundtrack zur Serie ist ab dem 14.
Dezember bei allen gängigen Musik-Download/Streaming-Portalen
verfügbar.

Ein Kennenlernen mit den „Biestern“ Anja Pichler, Mara Romei, Fanni
Schneider und Theresa Riess gab es am Donnerstag, dem 14. Dezember
2023, im Rahmen eines Interviewtermins am ORF-Mediencampus in Wien.

ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss Horowitz: „Genau das Richtige
für den Start von ORF ON“

„Uli Brée lässt zwei Welten aufeinanderprallen – er verwebt die
Geschichten von zwei jungen Frauen, zu denen das Leben nicht gut ist,
und von zwei jungen Frauen, denen in ihrem Luxusleben nichts gut
genug ist. Mirjam Unger und Andreas Kopriva haben die Serie mit
Newcomerinnen und österreichischen Schauspielgrößen gekonnt in Szene
gesetzt. Ich danke dem gesamten Team für zehn spannende Folgen, die
sich hervorragend zum Bingen und Streamen eignen – also genau das
Richtige für den Start von ORF ON am 1. Jänner.“

Produzent Oliver Auspitz: „gehen sowohl logischen als auch
langersehnten nächsten Schritt nach den ‚Vorstadtweibern‘“

„Mit den ‚Biestern‘, aus der Feder von Uli Brée, gehen wir als MR
Film sowohl den logischen als auch langersehnten nächsten Schritt
nach den ‚Vorstadtweibern‘ – und das Ganze von Anfang an digital
gedacht und entwickelt. Wir freuen uns riesig, mit ‚Biester‘ die
allererste Produktion auf ORF ON zu sein.“

Anja Pichler: „Mit Jenny hinzufallen und wieder aufzustehen, hat mir
unglaublich viel Freude bereitet“

Über ihre Rolle sagt Anja Pichler: „Jennifer, oder besser Jenny, ist
eine ambitionierte junge Frau, die hartnäckig ihr Ziel verfolgt. Im
Nagelstudio hackeln, in der Post Packerl schupfen und dann noch
Abendmatura – sie macht alles, um aus ihrem bisherigen Leben
herauszukommen. Mit Jenny hinzufallen und wieder aufzustehen, hat mir
unglaublich viel Freude bereitet. Ich hoffe, den Zuseher:innen macht
es genauso viel Spaß wie mir.“ Und weiter zur Serie: „Was ‚Biester‘
für mich so besonders macht, sind die vier unterschiedlichen
Protagonistinnen und ihr Weg in die Unabhängigkeit und Freiheit. Und
natürlich wie sich diese Wege dann miteinander ‚verwurschteln‘.“

Mara Romei: „stark und klug sein, sich nicht unterkriegen,
einschränken oder aufhalten lassen“

„Obwohl ich als Schauspielerin weiß, was in der Serie passiert, kippe
ich total hinein – es macht so viel Spaß, allen zuzuschauen. Vero ist
die erste große Rolle für mich. Ich habe sie durch diese Arbeit so
liebgewonnen und gehe Hand in Hand mit ihr in andere Projekte. Wenn
ich mir etwas von ihr schnappen könnte, wäre das ihre Sturheit, dass
sie manchmal einfach auf den Tisch haut und ihre Loyalität – sie hat
mich in den letzten Jahren sehr inspiriert. Das Wort ‚Biest‘ bekommt
durch die Serie eine andere Bedeutung – es bedeutet stark und klug
sein, sich nicht unterkriegen, einschränken oder aufhalten lassen. Es
ist ein großes Geschenk, dass junge Frauen so im Vordergrund stehen
und für andere junge Frauen sprechen dürfen.“

Fanni Schneider: „Manchmal würde ich mir gern eine Scheibe Nelly
abschneiden“

Zu ihrem „Biester“-Charakter sagt Fanni Schneider: „Manchmal würde
ich mir gern eine Scheibe Nelly abschneiden, sie ist eine so starke
junge Frau. Auf den ersten Blick wirkt sie vielleicht wie ein
egoistisches ‚Biest‘, hat aber einen sehr zarten, zerbrechlichen
Kern. Genau das hat es für mich so wahnsinnig spannend gemacht, sie
zu spielen. Über das Besondere an der Serie: „So etwas wie ‚Biester‘
hat es bislang im ORF noch nicht gegeben. Ich glaube, wir können sehr
stolz sein, den Leuten zu zeigen, dass die österreichische
Filmlandschaft – egal ob vor oder hinter der Kamera – wahnsinnig
viele, tolle Talente beherbergt. Der Spaß beim Drehen hat sich
definitiv auf das Ergebnis übertragen – und ich weiß, Eigenlob
stinkt, aber ich würd’s Binge-Watchen.“

Theresa Riess: „Tiziana performt und spielt selbst permanent eine
Rolle in ihrem Leben“

„Tiziana ist bunt, leicht schräg und auf positive Art komisch. Sie
hat auch etwas Eigenbrötlerisches und Unberechenbares! Sie versucht
mit allen Mitteln, perfekt zu sein und den unerfüllbaren Erwartungen
einer modernen Frau zu entsprechen – schön, erfolgreich, intelligent,
sexy, schlagfertig, ausgewogen, altruistisch, empathisch, perfekte
Partnerin, perfekte Tochter – und scheitert daran mit wunderbarer
Komik und Tragik zugleich. Sie ist wie ihre Schwester auf der Suche
nach Anerkennung, aber hat noch wenig Ahnung, wer sie selbst
eigentlich ist. Sie ist so eine interessante Rolle. Man könnte sagen,
Tiziana performt und spielt selbst permanent eine Rolle in ihrem
Leben. Wer ist Tiziana also wirklich? Das weiß nicht einmal ich!“ Und
weiter: „Was ich an der Serie liebe, ist, dass alle Frauen so stark
sind. Vor und hinter der Kamera.“

Weitere Informationen zum Inhalt sind unter presse.ORF.at zu finden.

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