• 01.12.2023, 10:58:46
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Simon Morzé und Marlene Hauser wirbeln als neues Ermittlerduo den „Schnee von gestern“ auf

David Wagner inszeniert ersten ORF-Landkrimi aus Osttirol

Utl.: David Wagner inszeniert ersten ORF-Landkrimi aus Osttirol =

Wien (OTS) - Sie holen den „Schnee von gestern“ in die Gegenwart: Ein
tot in einem See treibender Umweltlandesrat ruft im neuesten
ORF-Landkrimi – dem ersten Film der beliebten Reihe aus Osttirol –
das Neo-Ermittlerduo Simon Morzé und Marlene Hauser auf den Plan. Die
Frage, ob das Opfer ertrunken ist oder ob bei seinem Tod nachgeholfen
wurde, führt die beiden Chefinspektor:innen in eine verschrobene
Dorfgemeinde auf der Suche nach einer Zukunftsperspektive, in der so
manch alte Schuld noch nicht getilgt zu sein scheint. Regie bei dem
von ORF und ZDF koproduzierten Fall führt David Wagner nach einem
Drehbuch von Ivo Schneider. In weiteren Rollen stehen noch bis
Dezember in beispielsweise Lienz, Schlaiten und Kals am Großglockner
neben Simon Morzé und Marlene Hauser u. a. auch Johann Wolfgang
Lampl, Michael Rotschopf, Fanny Krausz, Kristina Sprenger, Johanna
Orsini und Gerhard Liebmann, der nach dem national und international
ausgezeichneten und vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens
kofinanzierten Drama „Eismayer“ wieder gemeinsame Sache mit Regisseur
David Wagner macht, vor der Kamera.

Simon Morzé: „Viel Action, interessante Figuren und tolle Locations“

Über seine Rolle sagt Simon Morzé: „Ich spiele Martin Steiner – einen
sehr sportlichen, gut aufgelegten, herzensguten Menschen, der aber
auch eine Geschichte mit sich trägt, die nicht ganz einfach ist. Ich
habe noch nie einen Ermittler gespielt, es ist eine tolle Aufgabe, in
einem Duo einen Mordfall zu lösen.“ Über den Landkrimi sagt er
weiter: „Es gibt viel Action, interessante Figuren und tolle
Locations in Osttirol.“

Marlene Hauser: „Junges, dynamisches Ermittlerduo“

Marlene Hauser beschreibt ihren Landkrimi-Charakter: „Melanie
Grandits ist auf den ersten Blick vielleicht eine etwas grantigere
Natur, sie hat aber auch einen sehr stark ausgeprägten
Gerechtigkeitssinn und viele Geheimnisse. Es ist eine große Ehre,
Ermittlerin zu sein.“ Den ersten Osttirol-Landkrimi kündigt sie mit
folgenden Worten an: „Das Publikum darf sich auf ein junges,
dynamisches Ermittlerduo freuen.“

Mehr zum Inhalt

Im Tristacher See bei Lienz in Osttirol schwimmt eine männliche
Leiche. Bei dem Toten handelt es sich um den Tiroler Umweltlandesrat
Konrad Kofler, der allen Anschein nach ertrunken ist und laut
Obduktion ziemlich wenig Blut im Alkohol hatte. Schett war nach einem
Termin mit den Finanzlandesräten aller Bundesländer auf dem Weg in
ein Osttiroler Seitental – nach Inner Ainöd, wo er allerdings nie
angekommen ist. Der Fall ruft Chefinspektor Martin Steiner (Simon
Morzé) und Chefinspektorin Melanie Grandits (Marlene Hauser) auf den
Plan, obwohl zunächst gar nicht sicher ist, ob es sich um einen
Mordfall handelt. Als sich herausstellt, dass Schett nicht betrunken
in den Tristacher See gefallen ist, sondern bereits tot war, als er
hineingeworfen wurde, wird es für die beiden richtig mühsam. Die
Ermittlungen führen zunächst Martin und später auch Melanie nach
Inner Ainöd, eine verschrobene und raue Dorfgemeinde, in der die
Uhren offenbar noch anders gehen. Eine Gemeinde, die seit Langem
darum kämpft, dass die letzten Bewohnerinnen und Bewohner nicht auch
noch absiedeln.

Der Landkrimi „Schnee von gestern“ ist eine Koproduktion von ORF, ZDF
und Dor Film, hergestellt mit Unterstützung von FISA+, Fernsehfond
Austria und Cine Tirol.

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