Ausgabe vom 28. November 2023
Der Start für die neue Universität in Linz war holprig. Zumindest gab es gerade zu Beginn viele offene Fragen rund um das große, prestigeträchtige Projekt. Die Suche nach dem Standort, der Wirbel rund um den Gründungskonvent, Fragen zur finalen Ausrichtung, zur Finanzierung etc. haben viele skeptisch zurückgelassen. Und dann noch dieser sperrige Name: IDSA. Eine wirklich schwere Geburt.
Seither hat sich einiges getan und der Nebel der offenen Fragen legt sich schön langsam. Mit IT:U bekommt die Uni nicht nur einen neuen Namen, auch das Konzept nimmt mit der Marke endlich erkennbare Formen an. Wie wichtig der neue Name sein wird, betonte gestern auch LH Stelzer: „Ein eingängiger Name ist wichtig, um die Universität auch bestmöglich bewerben zu können.“ Damit hat er auch Recht, denn am Ende braucht es viele kluge Köpfe, die die Forschung und Arbeit an der neuen Hochschule machen und den Standort OÖ so entscheidend weiterentwickeln. Die gestern präsentierten Fortschritte zeigen, dass hinter den Kulissen auch wirklich konsequent und erfolgreich gearbeitet wird. Und sie sind gleichzeitig auch eine Watschn für all jene, die das Projekt schon vor Monaten mit ihren Unkenrufen totgeredet hatten.
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