- 25.11.2023, 17:17:29
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Stocker ad Hoyos: „Pinke Schützenhilfe für die Sozialdemokratie nimmt bizarre Formen an“
Mit dem heutigen Angriff gegen den geplanten U-Ausschuss der Volkspartei wollen die NEOS ihre Rolle als Steigbügelhalter der SPÖ einzementieren
„Die pinke Schützenhilfe für die Sozialdemokratie nimmt bizarre Formen an. Kaum eine Behauptung scheint den NEOS zu dreist zu sein, wenn es darum geht, sich bei den Genossen beliebt zu machen. So behauptet der NEOS-Generalsekretär Hoyos heute in einer Aussendung, die Volkspartei nehme ‚hunderttausende Unternehmer ins Visier’, bloß weil hinterfragenswürdige rote und blaue Vorgänge der Vergangenheit untersucht werden“, repliziert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, auf die polemische Aussendung des NEOS-Generalsekretärs Douglas Hoyos.
„Nichts dergleichen ist natürlich geplant. Der Untersuchungsausschuss der Volkspartei hat klar zum Ziel, den rot-blauen Sumpf trockenzulegen. Es geht um eine ausgeglichene Aufklärung politischer Sachverhalte: nicht mehr und nicht weniger“, betont Stocker weiter und fügt abschließend hinzu: „Es scheint, als hätte man bei den NEOS aus der katastrophalen Koalition in Wien und den Enteignungsfantasien des Marxisten Babler noch immer nichts gelernt. Zu groß ist immer noch der Wunsch nach einer Ampel-Regierung - so groß, dass man die eigenen roten Linien, wie etwa die Einführung einer Erbschaftssteuer, bewusst zur Seite schiebt. Wir sehen aber, dass in Deutschland diese Koalition kläglich scheitert. Die Ampel muss allen Vernünftigen in diesem Land ein Warnsignal sein. Mittlerweile kann man wohl mit Fug und Recht sagen, dass es den Pinken wohl mehr um den Kampf gegen die Volkspartei als das Wohl Österreichs geht.“
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